Millimeterwellen: Unsicherheit über Bedarf und Risiko
Neue Mobilfunkfrequenzen für die Schweiz
Der Bundesrat plant die Vergabe neuer Mobilfunkfrequenzen in den Bereichen 6 GHz, 26 GHz und 40 GHz, um die 5G-Technologie im Land weiter voranzutreiben. Dies stößt jedoch bei der Ärzteorganisation für Umweltschutz auf
Original Artikel Teaser
Millimeterwellen: Bedarf und Risiko ungewiss
Pascal Sigg / 8.03.2024 Bundesrat und Anbieter wollen bald höhere Mobilfunkfrequenzen. Eine Ärzteorganisation ist «sehr besorgt». Neue Geschäfte, eine bessere Internetversorgung auf dem Land und mehr Geld in der Staatskasse. Dies sind Gründe, weshalb der Bundesrat neue, hohe Mobilfunkfrequenzen in den Bereichen 6 GHz, 26 GHz und 40 GHz – sogenannte Millimeterwellen – vergeben will. Mit ihnen würde hierzulande die 5G-Technologie erst richtig eingeführt. Derzeit operiert sie in der Schweiz erst auf maximal 3.5 GHz. Wie bei der Vergabe der ersten 5G-Frequenzen vor vier Jahren liess das Bundesamt für Kommunikation (Bakom) deshalb kürzlich ein öffentliches Konsultationsverfahren durchführen. Doch auch diesmal interessierte einzig der Bedarf möglicher Betreiber und Nutzer. Ärzteorganisation hebt Mahnfinger Auch deshalb meldeten sich die Ärztinnen und Ärzte für
Details zu Millimeterwellen: Bedarf und Risiko ungewiss