Pressekonferenz der Bundesregierung über das Taurus-Leak – die Spannungen sind hoch
Bundespressekonferenz zum Taurus-Leak
Am 8. März 2024 fand eine Bundespressekonferenz zum Taurus-Leak statt, bei der die Nerven aufgrund des Leaks und der Fragen unabhängiger Journalisten blank lagen. Vertreter des Mainstreams entschuldigten sich im Voraus, falls ähnliche Fragen gestellt würden wie von alternativen Medien.
Widersprüchliche Aussagen von Verteidigungsminister Boris Pistorius
Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) machte widersprüchliche Aussagen zum Taurus-Leak. Einerseits bestätigte er dessen Echtheit, andererseits behauptete er, es handle sich um russische Desinformation. Die Reaktionen auf kritische Fragen bei der Bundespressekonferenz zeigten, dass die Nerven sowohl im Verteidigungsministerium als auch im Kanzleramt blank lagen.
Pressekonferenz wird zunehmend aufgeladen
Die Atmosphäre auf der Bundespressekonferenz wurde zunehmend aufgeladen, als der Sprecher des Verteidigungsministeriums Arne Collatz behauptete, dass das abgehörte Gespräch die deutsche Gesellschaft spalten solle. Journalisten wurden genervt und arrogant behandelt, was die Unsachlichkeit der Diskussion verdeutlichte. Es bleibt abzuwarten, ob ein unabhängiger Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative weiterhin möglich sein wird.
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Bundespressekonferenz zum Taurus-Leak – die Nerven liegen blank
8 Mär. 2024 18:54 Uhr In einer Bundespressekonferenz zum Taurus-Leak wird deutlich: Die Nerven liegen nicht nur hinsichtlich des Leaks blank. Die Sprecher gehen unabhängige Journalisten offen an. Vertreter des Mainstreams entschuldigen sich vorab, wenn sie ähnliche Fragen stellen wie alternative Medien. Quelle: www.globallookpress.com © Flashpic Die Ausführungen von Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) zum Taurus-Leak sind widersprüchlich. Zum einen räumt er dessen Echtheit ein, zum anderen behauptet er, es handele sich um russische Desinformation. Der Redakteur der NachDenkSeiten Florian Warweg wollte daher auf der Bundespressekonferenz wissen, wie sich die beiden Aussagen verbinden lassen. Die Reaktion auf Warwegs Fragen zeigen, dass die Nerven sowohl im Verteidigungsministerium als auch im Kanzleramt blank liegen. Beide Ministerien reagieren auf die Anfrage Warwegs genervt und flüchten
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