Der Ukraine-Konflikt und das verhängnisvolle Versagen des westlichen Systems
Live-Berichterstattung über den Ukraine-Krieg: Russische Artillerie greift über 230 Ziele an der Front bei Kupjansk an
Sanktionskrieg: Russische Zollbeamte intensivieren Kontrollen von Waren aus den USA
Russischer Zoll verstärkt Kontrollen auf Ursprung von Importwaren
Aktuell prüft der russische Zoll verstärkt die Herkunft von importierten Waren. Wenn festgestellt wird, dass die Ware in den USA hergestellt wurde oder der Ursprung nicht bestätigt werden kann, werden erhöhte Zollsätze erhoben. Diese können bis zu 40 Prozent des Warenwerts betragen, im Gegensatz zu einem durchschnittlichen Zollsatz von nur 3 bis 5 Prozent.
Massive Zollinspektionen seit Februar 2024
Die massiven Zollinspektionen begannen im Februar 2024, nachdem der Beschluss des Rates der Eurasischen Wirtschaftskommission in Kraft getreten war. Dieser Beschluss führte das Konzept der „Vergeltungsmaßnahmen“ ein, das US-amerikanische Waren mit bestimmten Warennummern betrifft, hauptsächlich im Bereich Metallwaren wie Baumaschinen und Werkzeuge.
Einfuhrzölle als Reaktion auf US-Beschränkungen
Die erhöhten Einfuhrzölle wurden durch den Regierungsbeschluss Nr. 788 als Reaktion auf die US-Beschränkungen für den Import von Stahl und Aluminium aus Russland verabschiedet. Diese Maßnahme wurde bereits 2018 eingeführt und zielt darauf ab, die Auswirkungen der US-Zölle auf russische Waren auszugleichen. Importeure werden aufgefordert, Ursprungszertifikate vorzulegen, um die erhöhten Zölle zu vermeiden.
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Sanktionskrieg: Russische Zollbeamte kontrollieren verstärkt Waren mit US-amerikanischem Ursprung
8 Mär. 2024 07:45 Uhr Aktuell prüft der russische Zoll Güter verstärkt auf ihren Ursprung, berichten Medien. Wird festgestellt, dass etwas in den USA produziert wurde oder der Importeur das Ursprungsland nicht bestätigen kann, wird ein erhöhter Zollsatz erhoben. Quelle: Sputnik © RIA Nowosti Die erhöhten Zölle können bis zu 40 Prozent des Warenwerts erreichen, berichtet die Zeitung Wedomosti unter Berufung auf Vertreter von Importeuren und Zollrechtlern. Gleichzeitig erreicht der Satz des einheitlichen Zolltarifs im Durchschnitt nur 3 bis 5 Prozent. Weiter berichtet das Blatt, dass die massiven Zollinspektionen seit Februar des Jahres 2024 zu beobachten sind. Experten führen das auf den Beschluss des Rates der Eurasischen Wirtschaftskommission vom 26. Januar dieses zurück, der am 8. Februar in Kraft getreten
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