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Angriffe der Huthi unterstreichen das Scheitern der Biden-Strategie im Roten Meer

Published On: 9. März 2024 14:02

Die Ineffektivität der militärischen Reaktion der Biden-Regierung

Der jüngste Houthi-Angriff im Roten Meer hat erstmals Zivilisten getötet – drei Arbeiter auf einem Frachtschiff unter der Flagge von Barbados. Dies unterstreicht die Ineffektivität der militärischen Reaktion der Biden-Regierung nach fünf langen Monaten militanter Angriffe dort. Es zeigt auch, wie schwer das Ziel ist, den fast ein Jahrzehnt langen Krieg im Jemen zu beenden.

Die Bemühungen um Frieden im Jemen

Nur zwei Wochen nach seinem Amtsantritt im Januar 2021 unternahm Joe Biden drei wichtige Schritte in der Hoffnung, den Krieg im Jemen zu beenden. Erstens hob er die Houthis aus der Liste der ausländischen terroristischen Organisationen auf, die in den letzten Tagen von Donald Trumps Amtszeit angekündigt wurde. Zweitens ernannte er Tim Lenderking zum Sondergesandten für den Jemen. Schließlich kündigte er an, dass Washington die saudischen Offensiveinsätze im Jemen einstellen würde und erklärte, dass der Krieg im Jemen enden müsse. Das Beenden des Krieges im Jemen ist ein wichtiges politisches Ziel seiner Regierung geblieben.

Die Herausforderungen auf dem Weg zum Frieden

Seitdem hat Lenderking aktiv mit dem UN-Sondergesandten Hans Grundberg zusammengearbeitet, um ein Ende des Krieges im Jemen herbeizuführen, obwohl die Auswirkungen seines Engagements unklar bleiben. Im April 2022 gab es bedeutende Entwicklungen mit der Ankündigung von Grundberg eines Waffenstillstands zwischen den Houthis und der von Saudi-Arabien geführten Koalition. Weitere Entwicklungen im Roten Meer haben jedoch die Verhandlungen zunehmend erschwert und die Aussichten auf Frieden im Jemen erscheinen immer düsterer.

Original Artikel Teaser

Houthi attacks underscore failures of Biden Red Sea strategy

The latest Houthi strike in the Red Sea has for the first time killed civilians — three workers on a Barbados-flagged cargo ship — underscoring the ineffectiveness of the Biden military response after five long months of militant attacks there. It also shows how elusive the goal is for ending the nearly decade-long war in Yemen. Just two weeks after assuming the presidency in January 2021, Joe Biden took three key steps in hopes of ending the war in Yemen. First, he removed the Houthis from the Foreign Terrorist Organization designation that was announced in the last days of Donald Trump’s tenure. Second, he appointed Tim Lenderking as Special Envoy to Yemen. Finally, he announced that Washington would stop supporting

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