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Aufgrund von „Stress“ für Bus- und Bahnfahrer: BVG-Personalrat fordert die Abschaffung fester Fahrpläne

Published On: 9. März 2024 4:45

Arbeitsmoral in Deutschland

Die Arbeitsmoral in Deutschland scheint sich in eine bedenkliche Richtung zu entwickeln. Traditionelle Werte wie das Leistungsprinzip und die Verpflichtung gegenüber Kunden werden zunehmend als überholte Relikte angesehen, die man loswerden muss. Ein Vorschlag des Personalrats der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) verdeutlicht diesen Trend: Auf einigen Linien soll kein minutengenauer Fahrplan mehr angeboten werden, um den Stress für die Fahrer zu reduzieren.

Stressabbau durch flexiblere Fahrpläne

Der Vorsitzende des BVG-Gesamtpersonalrates, Lothar Stephan, schlägt vor, dass Busse im Fünf-Minuten-Takt fahren und sich hintereinander einreihen, anstatt an einem genauen Fahrplan festzuhalten. Dies soll den Fahrern den Druck nehmen und zu längeren Pausen führen. Mobilitätsforscher Wulf-Holger Arndt weist darauf hin, dass dies zwar den Stress der Fahrer verringern könnte, aber nicht unbedingt die Wartezeit der Fahrgäste beeinflusst.

Die Folgen der sinkenden Arbeitsmoral

Die Diskussion um flexible Fahrpläne im ÖPNV ist nur ein Beispiel für die veränderte Einstellung zur Arbeit in Deutschland. Immer mehr Menschen scheinen bereit zu sein, weniger zu arbeiten und ihren Lebensunterhalt mit weniger Aufwand zu verdienen. Diese Entwicklung könnte langfristig zu einem gesellschaftlichen Verfall führen, der sich bereits in verschiedenen Bereichen zeigt. Es ist wichtig, die Ursachen dieser Veränderungen zu erkennen und ihnen entgegenzuwirken, um einen weiteren Abstieg auf Drittweltniveau zu verhindern.

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Wegen “Stress” für Bus- und Bahnfahrer: BVG-Personalrat will feste Fahrpläne abschaffen

Die Arbeitsmoral in Deutschland geht mehr und mehr zum Teufel. Leistungsprinzip und Pflichtgefühl gegenüber Kunden gelten nur noch als unzeitgemäße Relikte aus der Vergangenheit, derer man sich entledigen muss. Der Personalrat der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) hat nun ernsthaft vorgeschlagen, angesichts von Personalmangel und hohem Stresslevel, auf manchen Linien keinen minutengenauen Fahrplan mehr anzubieten. Stattdessen solle es einen festgelegten Takt geben. Der genaue Fahrplan sorge nur für Stress und für eine Verkürzung der Toilettenpausen. „Wenn sie zu spät im Fahrplan sind, kriegen sie das im Fahrzeug immer angezeigt. Hilfsweise erinnert die Meldestelle auch noch daran”, so Lothar Stephan, der Vorsitzende des BVG-Gesamtpersonalrates. Deshalb schlägt er vor, dass die Busse sich einfach im Fünf-Minuten-Takt hintereinander einreihen und abhängig voneinander fahren, fügte aber hinzu

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