CDU-Günther und die Grünen rauben die Pensionsrücklagen von Schleswig-Holstein aus
CDU-Ministerpräsidenten und Grüne
Es ist allgemein bekannt, dass Grüne, wie alle Sozialisten, Schwierigkeiten im Umgang mit Geld haben. Dies gilt auch für CDU-Ministerpräsidenten, die ihre eigenen politischen Grundsätze verraten und sich zu grünen Wurmfortsätzen gemacht haben. Ein Beispiel hierfür ist Daniel Günther, Landeschef in Kiel.
Geldprobleme in Schleswig-Holstein
Die Landesregierung unter der grünen Finanzministerin Monika Heinold greift nun auf den Versorgungsfonds für Beamten-Pensionsleistungen des Landes zurück, um Haushaltslücken zu schließen. Dieser Fonds ist mit rund einer Milliarde Euro gefüllt und könnte möglicherweise komplett geleert werden. Heinold verschiebt die Problemlösung auf die Zukunft und geht davon aus, dass der Fonds später wieder gefüttert wird.
Haushaltsdefizite und Migration
Die Politik der Verantwortungslosigkeit in Schleswig-Holstein wird als „Investitionen in die Zukunft“ bezeichnet, während Haushaltslücken geschlossen werden müssen. Die steigenden Kosten der Masseneinwanderung tragen maßgeblich zur finanziellen Paralysierung des Staates bei. Es wird die Substanz abgebaut, Schulden folgen und am Ende drohen Enteignungen, bis Deutschland sich fiskalisch den Herkunftsländern seiner Einwanderer anpasst.
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CDU-Günther und seine grünen Lieblinge plündern schleswig-holsteinische Pensionsrücklagen
Dass Grüne, wie alle Sozialisten, mit Geld nicht umgehen können, ist eine Binsenweisheit. Dasselbe gilt folglich auch für CDU-Ministerpräsidenten, die sich bei Verrat und Verkauf ihrer eigenen einstigen parteipolitischen Grundsatzpositionen freiwillig zum grünen Wurmfortsatz gemacht haben. So wie Daniel Günther, Landeschef in Kiel. Seine Landesregierung, in persona und unter maßgebliche Mitverantwortung der grünen Finanzministerin Monika Heinold, “greift jetzt mit voller Hand ins Sparschwein für schlechte Zeiten”, so “Bild” – und legt Hand an den Versorgungsfonds für Beamten-Pensionsleistungen des Landes: Möglicherweise werde der mit rund einer Milliarde Euro gefüllte Topf sogar ganz geleert, so die Zeitung. Heinold verschiebt die Problemlösung auf die Zukunft: „Ich gehe davon aus, dass der Versorgungsfonds, wenn das Land sich aus dieser schwierigen Phase herausgearbeitet hat, dann auch
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