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Die Grünen in Frankfurt planen, Straßen von deutschen Intellektuellen umzubenennen, aufgrund von „Antisemitismus

Published On: 9. März 2024 19:07

Heuchelei der Grünen Jugend in Frankfurt

Die Grüne Jugend in Frankfurt am Main fordert die Umbenennung von Straßen und Plätzen, die nach Personen benannt sind, die Antisemitismus vorgeworfen wird. Sie argumentieren, dass dies angesichts einer Zunahme judenfeindlicher Straftaten notwendig sei. Die Forderung stößt jedoch auf Kritik, da sie als Versuch gesehen wird, den importierten Judenhass muslimischer Migranten zu verschleiern, indem die deutsche Geschichte diffamiert wird.

Kritik an den Umbenennungsforderungen

Der Antisemitismus-Beauftragte der Hessischen Landesregierung, Uwe Becker, plädiert für Sachverstand und Augenmaß bei der Diskussion um Straßenumbenennungen. Er betont, dass eine pauschale Umbenennung nicht der Problematik gerecht werde. Es sei wichtig, die Äußerungen historischer Personen im Kontext ihrer Zeit zu betrachten und eine echte Aufarbeitung voranzutreiben, anstatt sich auf Straßenschilder zu konzentrieren.

Grüne Politik und kulturelle Veranstaltungen in Frankfurt

Die Grünen in Frankfurt setzen sich nicht nur für die Umbenennung von Straßen ein, sondern haben auch die Beleuchtung der „Freßgass“ während des islamischen Fastenmonats Ramadan durchgesetzt. Die Bürgermeisterin Nargess Eskandari-Grünberg betont, dass dies ein Zeichen des Miteinanders und gegen Diskriminierung sei. Trotz dieser Bemühungen um interkulturellen Austausch wird die Partei für ihre selektiv-moralische Kritik an deutschen Kulturgrößen wie Martin Luther und Richard Wagner kritisiert.

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Frankfurts Grüne wollen Straßen deutscher Geistesgrößen umbenennen – wegen “Antisemitismus”

So irre wie verlogen: Grüne Nachwuchsspinner in Frankfurt (Foto:Imago) Ohne Bevormundung und Verbote können Grüne nicht leben. Diese Veranlagung scheint geradezu eine Grundvoraussetzung für die Parteimitgliedschaft zu sein. Nun verlangt die Grüne Jugend in Frankfurt am Main, dass Straßen und Plätze, die den Namen von Martin Luther, Richard Wagner, Richard Strauss, Ernst-Moritz Arndt oder Theodor Fontane tragen, wegen deren Antisemitismus umbenannt werden. Deshalb platzierte sie Schilder mit der Aufschrift: „Diese Straße ist nach einem Antisemiten benannt“. Titus Dharmababu, der Sprecher der Grünen Jugend, faselte: „Wir schreiben das Jahr 2024, aber auf hessischen Straßenschildern steht noch das Jahr 1933 geschrieben.“ Angesichts einer Zunahme judenfeindlicher Straftaten fordere die Grüne Jugend die Landesregierung auf, gemeinsam mit den Verantwortlichen in den Kommunen und dem Hessischen

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