Das wissenschaftliche Umkreisen der Corona-Todeszahlen
n jedem Fall führt die Anwendung seines Axioms zu überraschenden Ergebnissen in Bezug auf die Durchschnittsgröße von Familien in verschiedenen Ländern. Es zeigt, dass die Anzahl der betroffenen Familien während der ersten Welle von Covid-19 Todesfällen relativ gering ist, aber die Durchschnittsgröße dieser Familien unerwartet hoch sein kann. Dies wirft interessante Fragen auf über die familiären Strukturen und Bindungen in verschiedenen Ländern und wie sich diese in Zeiten von Krisen wie der Covid-19 Pandemie manifestieren. Es zeigt auch, wie wichtig es ist, bei der Interpretation von Daten und Statistiken vorsichtig zu sein und verschiedene Perspektiven zu berücksichtigen
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„Wissenschaftliches“ Schweifen um Corona-Todeszahlen
Ein Gastbeitrag von Thomas Rießinger Es kann nie ganz falsch sein, mit Goethes Faust zu beginnen, insbesondere wenn man sich nicht auf den etwas griesgrämig-depressiven Faust beschränkt, sondern seinem Gegenüber Mephistopheles die verdiente Aufmerksamkeit schenkt. In der Szene „Im Studierzimmer II“ gibt er beispielsweise seine Einschätzung der medizinischen Zunft zum Besten: „Der Geist der Medizin ist leicht zu fassen; Ihr durchstudiert die groß’ und kleine Welt, Um es am Ende gehn zu lassen, Wie’s Gott gefällt.“ Zu Goethes Zeiten, in denen oft genug ein Aderlass als beliebtes Mittel der Wahl galt, war es vermutlich keine schlechte Idee, lieber die Zeit als das Blut laufen zu lassen. In unseren Tagen verfügt man jedoch über etwas ausgefeiltere Therapien und vor allem über
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