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Die UBERlinale – Berlin’s Film Festival

Published On: 9. März 2024 14:43






Uber und die Berlinale: Ein Blick hinter die Kulissen

Uber und die Berlinale: Ein Blick hinter die Kulissen

Und das, obwohl das Politikmagazin „Kontraste“ (RBB) im Beitrag „Das Uber-System — Mit der App in die Armut“ erst im August vergangenen Jahres Folgendes über Uber herausgefunden hatte; O-Ton: „Ein Drittel wird legal gearbeitet, ein Drittel wird (…) Mittel vom Jobcenter bezogen und ein Drittel wird voll schwarz gearbeitet.“ Auf Nachfrage bestätigt Berlinale-Pressesprecherin Frauke Greiner, dass ihr die Recherche des öffentlich-rechtlichen Fernsehens bekannt ist. Somit auch die Tatsache, dass viele der Mietwagenfahrer gar nicht regulär beschäftigt sind. Ein Mitarbeiter des Zolls stellt in der Sendung fest, „dass wir uns hier im Bereich der organisierten Form der Schwarzarbeit befinden“. Dabei handelt es sich nicht um eine Berliner Besonderheit, sondern um ein landesweites Phänomen.

Die Auswirkungen in Nordrhein-Westfalen und Hamburg

Laut der „Kontraste“-Recherche ergab die Auswertung von mehreren 10.000 Uber-Touren in Nordrhein-Westfalen, dass die Mietwagenfirmen das System nicht dauerhaft wirtschaftlich betreiben könnten. Demnach bekämen die Fahrer häufig weniger, als ihnen nach Mindestlohn zusteht. Mitunter arbeiteten sie sogar zwei- bis dreimal so lange wie bei der Sozialversicherung gemeldet. Die dort angegebenen Löhne seien zum großen Teil fiktiv. In Hamburg kommt man zu ganz ähnlichen Ergebnissen. Die Verkehrsbehörde der Hansestadt teilte auf Anfrage vonseiten öffentlich-rechtlicher Medien mit, dass erhebliche Zweifel an einer zumindest kostendeckenden Betriebsführung vorlägen, wenn alle

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Die UBERlinale

Und das, obwohl das Politikmagazin „Kontraste“ (RBB) im Beitrag „Das Uber-System — Mit der App in die Armut“ erst im August vergangenen Jahres Folgendes über Uber herausgefunden hatte; O-Ton: „Ein Drittel wird legal gearbeitet, ein Drittel wird (…) Mittel vom Jobcenter bezogen und ein Drittel wird voll schwarz gearbeitet.“ Auf Nachfrage bestätigt Berlinale-Pressesprecherin Frauke Greiner, dass ihr die Recherche des öffentlich-rechtlichen Fernsehens bekannt ist. Somit auch die Tatsache, dass viele der Mietwagenfahrer gar nicht regulär beschäftigt sind. Ein Mitarbeiter des Zolls stellt in der Sendung fest, „dass wir uns hier im Bereich der organisierten Form der Schwarzarbeit befinden“. Dabei handelt es sich nicht um eine Berliner Besonderheit, sondern um ein landesweites Phänomen. Laut der „Kontraste“-Recherche ergab die Auswertung von mehreren

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