Breaking News: Emotion AI am Arbeitsplatz – Bedenken der Arbeitnehmer

Yuval Noah Harari warnt vor den Gefahren von künstlicher Intelligenz

Wir haben die Warnungen von Yuval Noah Harari gehört, dass, wenn wir nicht herausfinden, wie man künstliche Intelligenz (KI) reguliert, menschliche Gehirne bald gehackt werden könnten. Dies spricht wohl zu den schlimmsten Ängsten der Menschheit in Bezug auf KI. Besonders beunruhigend ist es, wenn man von Hararis Berater Schwab hört, dass „ein Mensch hacken bedeutet, diese Person besser zu kennen als sie sich selbst“, was denjenigen, die die Technologie besitzen, ermöglichen kann, uns zunehmend zu manipulieren.

Emotion-Tracking – KI am Arbeitsplatz: Arbeitnehmer fürchten Überwachung und Missverständnisse

Emotionale künstliche Intelligenz verwendet biologische Signale wie Stimmton, Gesichtsausdrücke und Daten von tragbaren Geräten sowie Text und die Art und Weise, wie Menschen ihre Computer verwenden, um zu erkennen und vorherzusagen, wie sich jemand fühlt. Es wird in verschiedenen Kontexten eingesetzt, von Unterhaltung bis hin zum Arbeitsplatz, Einstellung und Gesundheitswesen. Eine Vielzahl von Branchen nutzt bereits Emotion AI, darunter Call-Center, Finanzwesen, Bankwesen, Pflege und Betreuung. Über 50% der großen Arbeitgeber in den USA nutzen Emotion AI, um auf die internen Zustände der Mitarbeiter zu schließen, eine Praxis, die während der COVID-19-Pandemie zunahm.

Arbeitnehmerbedenken und potenzielle Schäden durch Emotion AI

Studien zeigen, dass Emotion AI bestehende Herausforderungen am Arbeitsplatz verstärkt, trotz Behauptungen von Befürwortern, dass Emotion AI dabei hilft, diese Probleme zu lösen. Selbst wenn Emotion AI wie behauptet funktioniert und misst, was sie zu messen vorgibt, und selbst wenn Probleme mit Voreingenommenheit in Zukunft behoben werden, gibt es dennoch Schäden, die von Arbeitnehmern erlebt werden, wie zusätzliche emotionale Arbeit und Verlust der Privatsphäre. Wenn diese Technologien nicht das messen, was sie behaupten, oder sie voreingenommen sind, sind die Menschen den Algorithmen ausgeliefert, die als gültig und zuverlässig angesehen werden, obwohl sie es nicht sind. Arbeitnehmer müssten dennoch den Aufwand betreiben, um die Chancen zu verringern, vom Algorithmus falsch verstanden zu werden, oder sich in emotionale Darstellungen zu engagieren, die vom Algorithmus positiv gelesen werden.

Original Artikel Teaser

Emotion-Tracking – AI on the job: Workers Fear Being Watched – and Misunderstood.

Breaking News We have heard the warnings from Yuval Noah Harari, that if we don’t figure out how to regulate artificial intelligence (AI) human brains will be hacked soon ,” a statement that arguably speaks to humanity’s worst fears about AI. This may be especially so, when hearing from Schwab’s advisor Harari that to “hack a human being is to get to know that person better than they know themselves,” which can enable those who own the technology to increasingly manipulate us. We may believe this extreme threat to our privacy will occur some time in the future, but, the hacking Harari is describing is more proverbial than literal, and has already been occuring in environments like Facebook and YouTube

Details zu Emotion-Tracking – AI on the job: Workers Fear Being Watched – and Misunderstood.