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Habeck kritisiert die Klimapolitik der USA und fordert Lösungen für die aktuellen Probleme
Robert Habeck kritisiert USA für Klimapolitik
Am 9. März 2024 um 12:44 Uhr äußerte sich der deutsche Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck in einer Diskussionsveranstaltung an der Columbia-Universität in New York kritisch zur Klimapolitik der USA. Er betonte, dass die Amerikaner nicht auf dem Weg zur Klimaneutralität seien und forderte sie auf, die aktuellen Umweltprobleme anzugehen.
Kritik an den hohen CO2-Emissionen der USA
Habeck wies darauf hin, dass die USA weltweit einen der höchsten Pro-Kopf-CO2-Ausstöße haben und bisher nicht genügend Maßnahmen ergriffen haben, um bis 2050 substantielle Veränderungen herbeizuführen. Trotz des Ziels der US-Regierung, bis 2050 klimaneutral zu sein, fehlen laut Habeck wichtige Schritte in diese Richtung, wie beispielsweise die Einführung einer CO2-Bepreisung und die Nutzung von Technologien wie CCS zur CO2-Einlagerung.
Protektionismus und Freihandel
Der Minister kritisierte auch die protektionistische Tendenz der USA und forderte stattdessen mehr Freihandel. Er betonte, dass die Globalisierung bisher dazu beigetragen hat, Wohlstand für mehr Menschen auf der Welt zu schaffen. Habeck warnte davor, dass das Inflationsbekämpfungsgesetz der USA darauf abzielt, Produktion aus anderen Ländern in die USA zu verlagern, anstatt den globalen Handel zu fördern.
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„Löst die Scheißprobleme, die wir jetzt haben“ – Habeck rügt Klimapolitik der USA
9 Mär. 2024 12:44 Uhr Robert Habeck ist sauer. Diesmal auf den „Großen Bruder“ in Übersee. Dieser sei nicht „auf dem Pfad zur Klimaneutralität“, so der Minister an einer New Yorker Universität. Seine Forderung an die Amerikaner: „Löst die Scheißprobleme, die wir jetzt haben.“ Quelle: www.globallookpress.com © Britta Pedersen/dpa Der deutsche Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat die USA scharf für ihre „Klimapolitik“ und die bislang schlechte Klimabilanz gescholten. Bei einer Diskussionsveranstaltung mit Studenten der Columbia-Universität in New York sagte der Kinderbuchautor: „Ihr seid nicht auf dem Pfad zur Klimaneutralität.“ Und weiter: „Löst die Scheißprobleme, die wir jetzt haben.“ Die USA hätten pro Kopf einen der höchsten CO2-Ausstöße weltweit und nicht die nötigen Schritte eingeleitet, um daran bis 2050 substanziell etwas zu
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