Breaking News: Emotion AI am Arbeitsplatz – Bedenken der Arbeitnehmer

Yuval Noah Harari warnt vor den Gefahren von künstlicher Intelligenz (KI)

Yuval Noah Harari warnt davor, dass menschliche Gehirne bald gehackt werden könnten, wenn wir nicht lernen, künstliche Intelligenz zu regulieren. Dies spricht zweifellos die schlimmsten Ängste der Menschheit in Bezug auf KI an. Harari erklärt, dass ein Mensch gehackt wird, wenn man ihn besser kennt als er sich selbst kennt. Dies ermöglicht es denjenigen, die die Technologie besitzen, uns zunehmend zu manipulieren. Diese Bedrohung für unsere Privatsphäre mag in der Zukunft liegen, aber das von Harari beschriebene „Hacken“ ist eher sprichwörtlich als wörtlich und findet bereits in Umgebungen wie Facebook und YouTube statt, wo wir Inhalte sehen, die die Algorithmen als interessant für uns erachten.

Emotion-Tracking – KI am Arbeitsplatz: Arbeitnehmer befürchten Überwachung und Missverständnisse

Emotionale künstliche Intelligenz verwendet biologische Signale wie Stimmton, Gesichtsausdrücke und Daten von tragbaren Geräten sowie Text und die Art und Weise, wie Menschen ihre Computer nutzen, um zu erkennen und vorherzusagen, wie sich jemand fühlt. Es wird in verschiedenen Kontexten eingesetzt, von Unterhaltung bis hin zum Arbeitsplatz, bei der Einstellung und in der Gesundheitsversorgung. Eine Vielzahl von Branchen nutzt bereits Emotion AI, darunter Callcenter, Finanzwesen, Bankwesen, Pflege und Betreuung. Über 50% der großen Arbeitgeber in den USA verwenden Emotion AI, um auf die internen Zustände der Mitarbeiter zu schließen, eine Praxis, die während der COVID-19-Pandemie zugenommen hat. Es wurden Bedenken hinsichtlich der wissenschaftlichen Gültigkeit von Emotion AI und seiner Abhängigkeit von umstrittenen Theorien über Emotionen geäußert. Es wurde auch auf das Potenzial von Emotion AI hingewiesen, die Privatsphäre zu verletzen und Vorurteile hinsichtlich Rasse, Geschlecht und Behinderung zu zeigen.

Arbeitnehmer äußern Bedenken über Emotion AI am Arbeitsplatz

Eine Studie ergab, dass 32% der Befragten angaben, dass sie keinen Nutzen von der Verwendung von Emotion AI am Arbeitsplatz erwarten oder erfahren, sei es aktuell oder in Zukunft. Während einige Arbeitnehmer potenzielle Vorteile der Emotion AI am Arbeitsplatz wie eine verbesserte Unterstützung des Wohlbefindens und die Sicherheit am Arbeitsplatz sahen, äußerten alle auch Bedenken. Sie waren besorgt über mögliche Schäden an ihrem Wohlbefinden und ihrer Privatsphäre, Schäden an ihrer Arbeitsleistung und ihrem Beschäftigungsstatus sowie Vorurteile und Stigmatisierung gegen sie. Die Teilnehmer äußerten auch Bedenken hinsichtlich der technischen Ungenauigkeiten von Emotion AI, die potenziell falsche Eindrücke über die Arbeitnehmer erzeugen könnten, sowie der Schaffung und Verstärkung von Vorurteilen und Stigmatisierung gegenüber den Arbeitnehmern.

Original Artikel Teaser

Emotion-Tracking – AI on the job: Workers Fear Being Watched – and Misunderstood.

Breaking News We have heard the warnings from Yuval Noah Harari, that if we don’t figure out how to regulate artificial intelligence (AI) human brains will be hacked soon ,” a statement that arguably speaks to humanity’s worst fears about AI. This may be especially so, when hearing from Schwab’s advisor Harari that to “hack a human being is to get to know that person better than they know themselves,” which can enable those who own the technology to increasingly manipulate us. We may believe this extreme threat to our privacy will occur some time in the future, but, the hacking Harari is describing is more proverbial than literal, and has already been occuring in environments like Facebook and YouTube

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