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Frankfurts Grüne fordern Umbenennung von Straßen berühmter deutscher Denker wegen „Antisemitismus

Published On: 9. März 2024 23:48

Grüne Jugend in Frankfurt fordert Umbenennung von Straßen

Die Grüne Jugend in Frankfurt am Main hat eine absurde Forderung gestellt: Straßen und Plätze, die nach Personen wie Martin Luther, Richard Wagner, Richard Strauss, Ernst-Moritz Arndt oder Theodor Fontane benannt sind, sollen aufgrund ihres vermeintlichen Antisemitismus umbenannt werden. Die Aktion beinhaltet das Aufstellen von Schildern mit der Aufschrift: „Diese Straße ist nach einem Antisemiten benannt“. Die Grüne Jugend argumentiert, dass die nach diesen Personen benannten Straßen den Antisemitismus in Deutschland verherrlichen und fordert eine Umbenennung bis zum Jahrestag des Angriffs der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2024.

Kritik an der Forderung der Grünen Jugend

Die Forderung der Grünen Jugend stößt auf Kritik, insbesondere von Uwe Becker (CDU), dem Antisemitismus-Beauftragten der Hessischen Landesregierung. Becker plädiert für Sachverstand und Augenmaß bei der Umbenennung von Straßen und betont, dass eine pauschale Umbenennung nicht der Problematik gerecht wird. Er weist darauf hin, dass historische Personen wie Martin Luther im Kontext ihrer Zeit betrachtet werden sollten und eine differenzierte Aufarbeitung notwendig ist. Die Leiterin des Amts für Straßenbau und Erschließung, Michaela Kraft, erklärt zudem, dass für die Benennung von Straßen die Ortsbeiräte zuständig sind und eine Namensänderung von diesen eingeleitet werden müsste.

Grüne setzen auf Symbolpolitik und Heuchelei

Die Forderung der Grünen Jugend nach Straßenumbenennungen in Frankfurt wirft ein Schlaglicht auf die Symbolpolitik und Heuchelei der Partei. Während sie deutsche Kulturgrößen wie Martin Luther als Antisemiten brandmarkt, setzt sie gleichzeitig auf die Beleuchtung von Straßen während des islamischen Fastenmonats Ramadan und der muslimischen Feste Eid al-Fitr und Eid al-Adha. Diese selektive Moral und Doppelmoral der Grünen zeigt den Widerspruch in ihrer Haltung gegenüber Antisemitismus und anderen Formen von Diskriminierung.

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Frankfurts Grüne wollen Straßen deutscher Geistesgrößen umbenennen – wegen “Antisemitismus”

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