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Grüne-Jugend-Wahnsinn: Die grünen Diktatoren wollen diese Straßennamen verbieten

Published On: 9. März 2024 23:48

Grüne Jugend und ihre absurden Verbote

Die Grüne Jugend fällt stetig mit durchgeknallten bis gemeingefährlichen Verboten auf. Nun macht sich der grüne Kindergarten über Deutschlands Straßennamen her und überlegt sich in ihren kleinen grüne Spatzenhirnen, welche Persönlichkeiten getilgt werden sollen. Was gibt es noch in Deutschland zu verbieten? Die Liste der grünen Verbote ist lang und wahnsinnig.

Grüne Jugend will Straßennamen ändern

Getoppt wird die kranke grüne Verbotsorgie dann eigentlich nur noch vom parteieigenen Kindergarten der grünen Diktatoren, von ihrer Jugendorganisation Grüne Jugend. Denn geht es nach dem arbeitsscheuen, grünen Rackern, dann soll es bald keine Richard-Wagner-Straßen oder Martin-Luther-Plätze mehr geben. Weitere Ikonen der deutschen Kunst und Geschichte, darunter der Komponist Richard Strauss (1864-1949) und Dichter Theodor Fontane (1819-1898) haben nach dem Willen der kleinen grünen Irren nichts auf Straßenschildern zu suchen.

Grüne Jugend fordert Verbot von Straßennamen

Der grüne Kindergartenvorwurf: Tragen Straßen deren Namen, dann sind sie nach “Antisemiten” benannt. So habe sich Fontane, der Autor von „Effi Briest“, immer wieder antijüdisch geäußert. Der miese Richard Strauss habe ein „opportunistisches Verhältnis zum NS-Regime gepflegt“, findet die Grüne Jugend und Luther ist ein ausgemachter Judenfeind. Und weil es ja im besten Deutschland, das wir je hatten, keinerlei andere Probleme gibt, penetrieren Anhänger der Grünen Jugend die Öffentlichkeit damit, dass sie beispielsweise in Frankfurt – wo ganz nach dem Geschmack der grünen Racker demnächst über den Köpfen der Ungläubigen Ramadan-Lichterketten funkeln – u. a. in der Fontanestraße und der Richard-Strauss-Allee Schilder mit dem Satz aufhängen: „Diese Straße ist nach einem Antisemiten benannt.“

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Grüne-Jugend-Wahnsinn: Dies Straßennamen wollen die grünen Diktatoren verbieten

Die Grüne Jugend fällt stetig mit durchgeknallten bis gemeingefährlichen Verboten auf. Nun macht sich der grüne Kindergarten über Deutschlands Straßennamen her und überlegt sich in ihren kleinen grüne Spatzenhirnen, welche Persönlichkeiten getilgt werden sollen.  Was gibt es noch in Deutschland zu verbieten ? Die Liste der grünen Verbote ist lang und wahnsinnig. Getoppt wird die kranke grüne Verbotsorgie dann eigentlich nur noch vom parteieigenen Kindergarten der grünen Diktatoren, von ihrer Jugendorganisation Grüne Jugend. Denn geht es nach dem arbeitsscheuen, grünen Rackern, dann soll es bald keine Richard-Wagner-Straßen oder Martin-Luther-Plätze mehr geben. Weitere Ikonen der  deutschen Kunst und Geschichte, darunter der Komponist Richard Strauss (1864-1949) und Dichter Theodor Fontane (1819-1898) haben nach dem Willen der kleinen grünen Irren nichts auf Straßenschildern

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