Migrantenmob stürmt isländisches Parlament während Diskussion über schärfere Einwanderungsgesetze

Migranten stürmen das isländische Parlament

Migranten drangen in das isländische Parlament ein, während dort über schärfere Einwanderungsgesetze diskutiert wurde. Sie forderten staatlich finanzierte Unterkünfte und die Aufnahme ihrer gesamten Familie in Island. Die Sitzung im isländischen Parlament, das das zweitälteste der Welt ist, musste aufgrund der „Demonstranten“ – migrantische Unterstützer – unterbrochen werden, die die Parlamentsmitglieder von den Tribünen aus angeschrien hatten.

Der Vorfall und die Reaktionen

Die Justizministerin Guðrún Hafsteinsdóttir hatte einen Gesetzentwurf zur Änderung des Einwanderungsgesetzes vorgeschlagen, was zu der Aufregung unter den Migranten führte. Ein Migrant kletterte über das Geländer der Parlamentstribünen und beschuldigte die Justizministerin in einem hysterischen Ausbruch mangelnder Gerechtigkeit. Der Vorfall wurde von staatstreuen Medien wie t-online nur oberflächlich behandelt, während besorgte Stimmen sich fragen, wie anders die Reaktion gewesen wäre, wenn es sich um „Rechte“ gehandelt hätte.

Ausblick für Island

Die Isländer hoffen, dass ihr Land nicht den Weg Deutschlands einschlägt und zu einem Einwanderungsland wird. Stattdessen hoffen sie, dass die unverschämten Forderungen der Migranten abgewiesen werden und sie in ihre Heimatländer zurückgeschickt werden, wo sie die Konsequenzen ihres Handelns tragen müssen. Es bleibt abzuwarten, wie die Regierung Islands auf diese Herausforderungen reagieren wird und ob sie ihre Einwanderungspolitik überdenken wird.

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Während Debatte über strengere Einwanderungsgesetze: Migrantenmob stürmt isländisches Parlament

Migranten stürmen das isländische Parlament, während dort über strengere Einwanderungsgesetze debattiert wurde. Die Forderung: Staatlich finanzierte Unterkunft und die Aufnahme ihrer gesamten Sippe in Island.  Die Sitzung im isländischen Parlament – das Land hat das zweitälteste Parlament der Welt – musste am Dienstag unterbrochen werden, nachdem “Demonstranten” – es handelte sich um migrantische Forderer – von den Parlamentstribünen die Parlamentsmitglieder angeschrien hatten. Der Grund für die migrantische Aufregung: Justizministerin  Guðrún Hafsteinsdóttir hatte einen Gesetzentwurf zur Änderung des Einwanderungsgesetzes vorschlagen . Ganz im muslimischen Dramastil kletterte einer dieser Forderer über das Geländer der Parlamentstribünen und warf der isländischen Justizministerin in hysterischem Geplärre mangelnden Gerechtigkeitssinn vor. Migranten stürmten das isländische Parlament, während dort über strengere Einwanderungsgesetze debattiert wurde. Sie fordern eine Unterkunft

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