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Milchpulver für Kinder in Kuba als globales politisches Thema

Published On: 9. März 2024 12:00

Kubas Anfrage beim WFP und die Reaktionen

Die Anfrage Kubas beim Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (World Food Program, WFP) hat zu polemischen Debatten geführt. Medien bezeichneten Kuba als „failed state“, der seine Bevölkerung nicht mehr ernähren könne. Tatsächlich bat das kubanische Ministerium für Außenhandel um Unterstützung bei der Versorgung von Kleinkindern und Kindern mit Milchpulver, nicht um allgemeine Lebensmittelhilfe.

Die wirtschaftliche Situation Kubas und die Folgen

Die gesamtwirtschaftliche Schieflage Kubas in den letzten Jahren hat zu Engpässen bei Grundnahrungsmitteln wie Milch und Milchpulver geführt. Die drastisch zurückgegangenen Deviseneinnahmen und die restriktive Blockadepolitik der USA haben die Importe reduziert. Die Versorgung mit Milch für Kinder ist ein wichtiges Anliegen der kubanischen Regierung, das durch die Anfrage beim WFP aufrechterhalten werden soll.

Aktuelle Entwicklungen und die Rolle der Puebla-Gruppe

Die kurzfristige Sicherstellung von Milchpulverrationen für März und April wurde durch neue Lieferabkommen ermöglicht. Trotz Ausnahmeregelungen bleiben die US-Importe aufgrund der Blockadepolitik problematisch. Die Puebla-Gruppe fordert die Aufhebung der Blockade gegen Kuba und sieht sie als größtes Hemmnis für die wirtschaftliche Entwicklung des Landes.

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Milchpulver für Kinder in Kuba als internationales Politikum

Eine Anfrage Kubas beim Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (World Food Program, WFP) hat zu polemischen Debatten geführt. Am 28. Februar hatte die spanische Nachrichtenagentur Efe vermeldet, dass die kubanische Regierung „erstmals” um Unterstützung beim WFP angefragt habe. Antikubanische Medien starteten daraufhin eine Diffamierungskampagne und bezeichneten Kuba als „failed state”, der seine Bevölkerung nicht mehr ernähren könne. Von Steffen Niese. Richtig ist, dass sich das Ministerium für Außenhandel der Republik Kuba angesichts der angespannten Versorgungssituation mit Grundnahrungsmitteln Ende vergangenen Jahres an die Verantwortlichen des UN-Welternährungsprogramms wandte. Nach mittlerweile bestätigten Informationen aus Havanna handelte es sich bei der Anfrage jedoch lediglich um eine Bitte zur Unterstützung bei der Versorgung von Kleinkindern und Kindern mit Milchpulver und nicht um einen allgemeinen Hilferuf zur Versorgung der Bevölkerung mit Lebensmitteln. Zudem wies

Details zu Milchpulver für Kinder in Kuba als internationales Politikum

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