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Milchpulver für Kinder in Kuba sorgt für internationale Kontroversen

Published On: 9. März 2024 12:00

Debatte um Kubas Anfrage beim WFP

Die Anfrage Kubas beim Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (World Food Program, WFP) hat zu kontroversen Diskussionen geführt. Medien mit antikubanischer Ausrichtung starteten eine Diffamierungskampagne und bezeichneten Kuba als „failed state“, der seine Bevölkerung nicht mehr ernähren könne. Tatsächlich bat das kubanische Ministerium für Außenhandel Ende des letzten Jahres um Unterstützung beim WFP, um Kleinkinder und Kinder mit Milchpulver zu versorgen, nicht jedoch die gesamte Bevölkerung.

Wirtschaftliche Lage in Kuba

Die wirtschaftliche Schieflage Kubas in den letzten drei Jahren hat zu Engpässen bei Grundnahrungsmitteln wie Milch und Milchpulver geführt. Die drastisch gesunkenen Deviseneinnahmen aufgrund der Corona-Pandemie, verstärkter Blockade-Gesetze unter der Regierung von US-Präsident Joe Biden und die erneute Einstufung Kubas als „terrorunterstützender Staat“ haben die Situation verschärft. Die Versorgung mit Milch für Kleinkinder und Kinder ist ein wichtiges Anliegen der kubanischen Regierung, weshalb sie um Unterstützung beim WFP gebeten hat.

Entspannung der Situation durch Importe

Durch die Umsetzung von Lieferabkommen konnten die Milchpulverrationen für die kommenden Monate gesichert werden. Importe aus Brasilien, Kanada und den USA sollen die Versorgung gewährleisten. Die restriktive Blockadepolitik der Biden-Regierung bleibt jedoch bestehen, was die Puebla-Gruppe dazu veranlasst hat, die Aufhebung der US-Blockade gegen Kuba zu fordern. Die Entwicklung der kubanischen Wirtschaft wird weiterhin durch diese Blockade behindert.

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Milchpulver für Kinder in Kuba als internationales Politikum

Eine Anfrage Kubas beim Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (World Food Program, WFP) hat zu polemischen Debatten geführt. Am 28. Februar hatte die spanische Nachrichtenagentur Efe vermeldet, dass die kubanische Regierung „erstmals” um Unterstützung beim WFP angefragt habe. Antikubanische Medien starteten daraufhin eine Diffamierungskampagne und bezeichneten Kuba als „failed state”, der seine Bevölkerung nicht mehr ernähren könne. Von Steffen Niese. Richtig ist, dass sich das Ministerium für Außenhandel der Republik Kuba angesichts der angespannten Versorgungssituation mit Grundnahrungsmitteln Ende vergangenen Jahres an die Verantwortlichen des UN-Welternährungsprogramms wandte. Nach mittlerweile bestätigten Informationen aus Havanna handelte es sich bei der Anfrage jedoch lediglich um eine Bitte zur Unterstützung bei der Versorgung von Kleinkindern und Kindern mit Milchpulver und nicht um einen allgemeinen Hilferuf zur Versorgung der Bevölkerung mit Lebensmitteln. Zudem wies

Details zu Milchpulver für Kinder in Kuba als internationales Politikum

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