Stier-Leak: Die übersehene Kleinigkeit
Deutsche Offiziere und US-Generäle planen Angriff auf Krimbrücke
Am 9. März 2024 um 10:44 Uhr wies das alternative Medium Free21 auf einen interessanten Aspekt des Taurus-Leaks hin. Chefredakteur Dirk Pohlmann und stellvertretender Chefredakteur Tobias Augenbraun betonten in einem Gespräch auf der Plattform Invidious, dass deutsche Offiziere ihre Pläne zum Angriff auf die russische Krimbrücke bereits im Oktober 2023 mit den US-„Verbündeten“ besprachen, bevor sie diese ihrer eigenen politischen Führung vorstellten.
Vorbereitung eines Treffens mit dem deutschen Verteidigungsminister
Das geleakte Gespräch der deutschen Offiziere diente der Vorbereitung eines Treffens mit dem deutschen Verteidigungsminister Boris Pistorius, bei dem das Thema der Lieferung der Taurus-Marschflugkörper ohne „Show-Stopper“ angesprochen werden sollte. Für Pohlmann wirft die vorherige Abstimmung mit den US-Generälen die Frage auf, wer die Bundeswehr tatsächlich führt.
Offene Fragen und Skandalpotenzial
Pohlmann weist auf offene Fragen hin, die beim Anhören des Gesprächs bleiben. Er betont, dass ein Skandal in Deutschland entstehen müsste, da sich die Militärs scheinbar über politische Vorgaben hinwegsetzten. Die Medien würden das Thema jedoch nicht angemessen behandeln und stattdessen das Geschäft der Regierung betreiben. Es bleibt unklar, warum Oberstleutnant Florstedt nach Alaska reist und um was es sich bei der „anderen Sache“ handelt, die die Offiziere nicht benennen wollen.
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Taurus-Leak: Das übersehene Detail
9 Mär. 2024 10:44 Uhr Das alternative Medium Free21 hat auf einen interessanten und bislang nicht beachteten Aspekt des sogenannten Taurus-Leaks verwiesen. In einem auf der Plattform Invidious veröffentlichten Gespräch betonten Chefredakteur Dirk Pohlmann und der stellvertretende Chefredakteur Tobias Augenbraun, dass die deutschen Offiziere offenbar ihre Pläne zum Angriff auf die russische Krimbrücke mit den US-amerikanischen „Verbündeten“ besprachen, noch ehe sie diese ihrer eigenen politischen Führung vorstellten – und zwar bereits im Oktober 2023. Im Transkript des Gesprächs finden sich die Namen Schneider und Wilsbach. Bei diesen handelt es sich um die US-Generäle Kevin B. Schneider und Kenneth S. Wilsbach. Schneider ist seit Kurzem Kommandeur der US-Luftstreitkräfte im Pazifik, Wilsbach war sein Vorgänger. Am Anfang des Gesprächs berichtet Brigadegeneral Frank Gräfe, Abteilungsleiter für
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