Ungnädige Niederlage für die Ampel: „Die sichere Versorgung ist in Gefahr

Die Herausforderungen der Energiewende

Es ist offensichtlich, dass allein durch Maßnahmen wie Stromsparen, Windräder und Photovoltaikanlagen nicht genügend Strom zur Verfügung stehen wird, um den Verkehr und die Heizung im Rahmen der grünen Energiewende ohne fossile Brennstoffe und Atomkraft zu betreiben. Diese Tatsache ist weltweit anerkannt, mit Ausnahme einiger grüner Ideologen in Deutschland, die glauben, den Klimawandel im Alleingang stoppen zu können. Die bisherige Klimapolitik des Landes wird als ineffektiv und ineffizient kritisiert und erfordert dringend eine strategische Neuausrichtung.

Kritik am aktuellen Kurs

Der Bundesrechnungshof hat wiederholt die Umsetzung der Energiewende bemängelt und stellt der Regierung ein desaströses Zeugnis aus. Die sichere Stromversorgung ist gefährdet, die Strompreise sind hoch und die Auswirkungen der Energiewende auf Umwelt und Landschaft werden nicht angemessen bewertet. Die Bundesnetzagentur wird für ihre unrealistischen Annahmen und unzureichenden Back-up-Kapazitäten kritisiert, was erhebliche Risiken für den Wirtschaftsstandort Deutschland birgt.

Ausblick und Appell zur Unterstützung

Die hohen Strompreise, der verzögerte Netzausbau und die mangelnde Berücksichtigung von Systemkosten sind weitere Kritikpunkte des Bundesrechnungshofs. Die grüne Partei wird für ihre umweltpolitischen Entscheidungen kritisiert, die negative Auswirkungen auf die Umwelt ignorieren. Es bleibt fraglich, wer diesen Kurswechsel in der Klimapolitik vorantreiben wird. Kritischer Journalismus ist entscheidend, um die öffentliche Meinung zu beeinflussen und alternative Perspektiven aufzuzeigen. Ihre Unterstützung ist daher unerlässlich, um unabhängigen Journalismus zu fördern und die Diskussion über die deutsche Klimapolitik voranzutreiben.

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Gnadenlose Klatsche für die Ampel: „Die sichere Versorgung ist gefährdet“

Von Daniel Weinmann Dass allein mit Stromsparen, Windrädern und Photovoltaikanlagen nicht annähernd genug Strom vorhanden sein wird, wenn der Verkehr und das Heizen im Namen der grünen Energiewende möglichst ohne fossile Energien und Atomkraft auskommen sollen, bedarf keiner besonderen Fachkompetenz. Alle Staaten haben dies erkannt – außer den grünen Ideologen in Deutschland, die sich anmaßen, notfalls auch im Alleingang den Klimawandel aufhalten zu können. Der Grundstein für die widersinnige Klimapolitik wurde bereits während der Merkel-Ära gelegt. „Die klimapolitischen Ziele werden zum großen Teil nicht erreicht, und die gesellschaftlichen Kosten der umweltpolitischen Maßnahmen sind sehr hoch. Die Ineffektivität und Ineffizienz der bisherigen Klimapolitik in Deutschland erfordert einen grundlegenden Strategiewechsel.“ Dies schrieb ein Mitarbeiter im Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie

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