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Wie Rheinmetall die Vorbereitungen für den Überfall auf die Ukraine traf

Published On: 9. März 2024 9:57

Rüstungskonzerne und der Ukraine-Krieg

Der Rüstungskonzern zeigt sich angesichts des enormen Aufrüstungsbooms staatstragend. Trotz vorheriger Geschäftsabsichten mit Russland wird deutlich, dass das Waffengeschäft keine moralischen Grenzen kennt. Sogar illegale Waffenschiebereien, die oft über die Schweiz abgewickelt werden, verdeutlichen dies. Der Kursanstieg der Aktien von Waffenherstellern an der Börse aufgrund des „Ukrainekrieg-getriebenen“ Geschäfts hinterlässt einen bitteren Beigeschmack.

Rheinmetall und die Profitabilität des Krieges

Der „archaische Ukraine-Krieg“ wird in den Medien als profitabel für die Rüstungskonzerne bezeichnet. Besonders die Produktion von Munition erweist sich als lukrativ, wie im Fall des deutschen Unternehmens Rheinmetall, das auch in der Schweiz stark vertreten ist. Die europäische Verteidigungspolitik erfährt durch den Bau neuer Munitionswerke einen Wandel, der von politischer Seite unterstützt wird.

Opportunismus und Rüstungsgeschäfte

Rheinmetall strebt nach Rekordumsätzen und plant, den Umsatz innerhalb von drei Jahren zu verdoppeln. Frühere Pläne, mit Russland Geschäfte zu machen, wurden aufgrund geopolitischer Entwicklungen verworfen. Die Rüstungsindustrie profitiert von politischen Entscheidungen und einem verstärkten Fokus auf Aufrüstung in Europa, was zu einer Zunahme von Aufträgen führt.

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Wie Rheinmetall den Ukraine-Überfall mit vorbereitete

Christof Leisinger / 9.03.2024  Der Rüstungskonzern gibt sich wegen dem enormen Aufrüstungsboom staatstragend. Jüngst noch wollte er mit Russland geschäften. Das Geschäft mit Waffen kennt keine Moral. Das zeigt sich nicht nur an den ganzen illegalen Waffenschiebereien, die oft auch noch über die Schweiz abgewickelt werden. Auch der «Ukrainekrieg-getriebene» Kursaufschwung der Aktien von Waffenherstellern an der Börse hinterlässt einen faden Geschmack. Zumal hunderte angeblich «ethisch verantwortlicher» ESG-Fonds und ihre Anleger davon profitieren. Und was ist vom Verhalten der ganzen Politiker zu halten, die das kriegerische Gefahrenpotenzial im europäischen Osten fahrlässig ignorierten, die die Investitionen in die Fähigkeiten zur Selbstverteidigung in den vergangenen Jahrzehnen vernachlässigten und welche die «Friedensdividende» verfrühstückten? Heute sind viele von ihnen wie umgedreht und plädieren für eine

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