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Der Papst ruft zum Frieden auf – Kriegshexen schockiert
Papst Franziskus appelliert an Kriegsparteien, Verhandlungen aufzunehmen
Papst Franziskus hat die internationale Gemeinschaft schon mehrfach dazu aufgerufen, sich verstärkt für eine diplomatische Lösung des Ukraine-Krieges einzusetzen und erntet dafür eine Woge der Empörung. In einem Interview mit dem Sender RSI rief der Papst beide Kriegsparteien dazu auf, nun aufeinander zuzugehen, um das Sterben im Ukraine-Krieg zu beenden. Er betonte die Bedeutung mutiger Verhandlungen und appellierte an die Stärke, die weiße Flagge zu schwenken und zu verhandeln.
Kritik an den Aussagen des Papstes
Die Aussagen des Papstes sorgten für Kritik, insbesondere von Seiten der FDP-Kriegslobbyistin Marie-Agnes Strack-Zimmermann. Sie forderte, dass die russischen Täter ihre „Piratenfahne“ einholen sollten. Auch die grüne Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt und der CDU-Bundestagsabgeordnete Roderich Kiesewetter äußerten Empörung über die Aussagen des Papstes und warfen ihm vor, sich auf die Seite des Aggressors zu stellen.
Reaktionen auf die Forderung nach Friedensverhandlungen
Die Forderung des Papstes nach Friedensverhandlungen im Ukraine-Krieg stößt auf Kritik seitens einiger Politiker, die eine andere Herangehensweise favorisieren. Dennoch bleibt der Papst bei seiner Botschaft, dass Verhandlungen und der Mut zur Diplomatie der Schlüssel zur Beendigung des Konflikts sind.
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Papst fordert Frieden – Kriegshexen entsetzt
Papst Franziskus hat die internationale Gemeinschaft schon mehrfach dazu aufgerufen, sich verstärkt für eine diplomatische Lösung des Ukraine-Krieges einzusetzen und erntet dafür eine Woge der Empörung. Unverzichtbares Hintergrundwissen zum Krieg in der Ukraine sowie knallharte Fakten aus der Geschichte und Gegenwart Russlands finden Sie in COMPACT Spezial „Feindbild Russland – Die NATO marschiert“. Hier mehr erfahren. In einem Interview mit dem Sender RSI, der für die italienischsprachige Schweiz zuständig ist, rief der Papst beide Kriegsparteien dazu auf, nun aufeinander zuzugehen, um das Sterben im Ukraine-Krieg zu beenden. So äußerte er unter anderem: „Wenn man sieht, dass man besiegt ist, dass es nicht gut läuft, muss man den Mut haben, zu verhandeln. Schämen Sie sich nicht, zu verhandeln, bevor es noch schlimmer wird.
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