Umfrage von INSA: Die Unionsparteien an der Spitze, die AfD stabil auf dem zweiten Platz, die Grünen im Abwärtstrend
Der Wahnsinn der Grünen Jugend: Diese Straßennamen wollen die grünen Diktatoren verbieten
Der Unsinn der Herrschenden
gervertrag mit Russland das Gegenteil besagt. Stattdessen wird weiterhin an der Erzählung festgehalten, dass die NATO-Osterweiterung rein defensiver Natur sei und Russland keine Bedrohung darstelle. Diese Engstirnigkeit und Selbsttäuschung führt zu einer Politik, die nicht nur töricht, sondern auch gefährlich ist.
Ein weiterer Grund für politische Torheiten ist laut Tuchman die Unfähigkeit, aus der Geschichte zu lernen: „Die Geschichte ist voll von Beispielen, die zeigen, dass die Torheiten der Vergangenheit sich wiederholen, weil die Menschen nicht aus der Geschichte lernen.“ (S. 16) Ein aktuelles Beispiel dafür ist die Situation in Afghanistan. Trotz der Erfahrungen der Sowjetunion und der USA in den vergangenen Jahrzehnten haben die westlichen Regierungen erneut versucht, in Afghanistan eine stabile Regierung zu etablieren, was letztendlich gescheitert ist.
Ein weiterer Grund für politische Torheiten ist laut Tuchman die Macht der Ideologie: „Die Ideologie ist eine Form der intellektuellen Selbsttäuschung, die die Wirklichkeit verzerrt und die Menschen dazu bringt, die Welt so zu sehen, wie sie sein sollte, anstatt so, wie sie ist.“ (S. 17) Ideologien können dazu führen, dass Regierungen an unrealistischen Zielen festhalten und dabei die Realität aus den Augen verlieren. Ein aktuelles Beispiel dafür ist die Klimapolitik, bei der ideologische Überzeugungen oft über wissenschaftliche Fakten gestellt werden.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass politische Torheiten durch Engstirnigkeit, Unfähigkeit aus der Geschichte zu lernen und die Macht der Ideologie entstehen. Diese Faktoren führen dazu, dass Regierungen oft unvernünftige und gefährliche Entscheidungen treffen, die langfristig negative Konsequenzen haben können. Es ist daher wichtig, dass Bürgerinnen und Bürger kritisch hinterfragen und die Politik ihrer Regierung hinterfragen, um politische Torheiten zu vermeiden
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Die Torheit der Regierenden
Am 28. Februar wurde in den Nachrichten von NDR Info gemeldet, dass Wolfgang Ischinger, der frühere Chef der Münchner Sicherheitskonferenz, sich dafür aussprach, über den Vorschlag von Frankreichs Präsident Emanuel Macron zu diskutieren. Dieser hatte auf Nachfrage gesagt, er wolle nicht ausschließen, dass die NATO-Staaten mit Bodentruppen die Ukraine gegen die russische Armee unterstützen werden. In Klartext übersetzt heißt die Forderung von Wolfgang Ischinger: Wir sollten darüber diskutieren, mit dem Einsatz von Bodentruppen der NATO in der Ukraine den dritten Weltkrieg anzufangen. Ischinger würde diese Deutung natürlich bestreiten. Für unseren Autor Udo Brandes waren diese und andere Äußerungen von Politikern und Journalisten zum Ukrainekrieg Anlass, sich erneut mit einem historischen Bestseller aus den Achtzigerjahren zu beschäftigen, den man auch heute
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