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Im Rampenlicht: Wilhelm Domke-Schulz spricht über die fehlende Definition politisch relevanter Begriffe

Published On: 10. März 2024 11:47

Das Feindbild Ostzone – Interview mit Wilhelm Domke-Schulz

Übernahme der DDR durch die BRD

Wilhelm Domke-Schulz, Filmemacher und Gesellschaftsanalytiker, sieht den Anschluss der DDR an die BRD als eine feindliche Übernahme. Er argumentiert, dass die alte Bundesrepublik den Osten aus Profitgier und dem Erhalt ihrer wirtschaftlichen Vormachtstellung schnell absorbiert habe. Dies führte dazu, dass die Wirtschaft der DDR innerhalb kurzer Zeit zusammenbrach.

Aufrechterhaltung des Feindbildes Ostzone

Domke-Schulz betont, dass das „Feindbild Ostzone“ bis heute bestehen bleibt. Das Bild, das über die DDR vermittelt wird, sei traditionell negativ und stark eingeschränkt. Trotz dieser Erfahrungen hat der Ostberliner Filmemacher seinen Idealismus nicht verloren und setzt sich weiterhin für Aufklärung ein.

Zukünftige Projekte und Autobiografie

In einem Gespräch mit Michael Meyen spricht Wilhelm Domke-Schulz darüber, warum die DDR immer noch als Gegenmodell zum neoliberalen System gilt. Er erklärt auch, warum ein Filmemacher gleichzeitig ein Gesellschaftsanalytiker sein muss. Zudem stellt er seine Autobiografie „Werners wundersame Reise durch die DDR“ vor, die 2019 veröffentlicht wurde, sowie kommende Projekte. Interessierte können das Buch hier kaufen: Link zum Buchkauf

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Spotlight: Wilhelm Domke-Schulz über fehlende Definitionen politisch relevanter Begriffe

Veröffentlicht am: 10. März 2024 | Anzahl Kommentare: 1 Kommentar Ausschnitt aus dem Gespräch mit Wilhelm Domke-Schulz (“Das Feindbild Ostzone”) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-wilhelm-domke-schulz/ War der Anschluss der DDR an die BRD eine feindliche Übernahme? Nach Wilhelm Domke-Schulz, Filmemacher und Gesellschaftsanalytiker, habe sich die alte Bundesrepublik in den 1990ern den kleinen Bruder aus dem Osten wegen Profitgier und des Erhalts der wirtschaftlichen Vormachtstellung im Eiltempo einverleibt. Mit der Folge, dass die Wirtschaft der DDR nach kurzer Zeit brachlag. Generell werde das “Feindbild Ostzone“ bis zum heutigen Tag aufrechterhalten, wie er betont, und das vermittelte Bild über die DDR sei traditionell negativ und mit absolut eingeschränktem Horizont. Der bekennende Ostberliner hat aber trotz dieser schmerzhaften Erfahrung seinen

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