Enthüllung: Chef des Klimawandel-Ausschusses fordert, negative Nachrichten mit technischer Sprache zu unterdrücken

Klimawandel-Ausschuss fordert Unterdrückung von negativen Nachrichten

Der Leiter des Klimawandel-Ausschusses der Regierung forderte Beamte auf, eine negative Nachricht mit „technischer Sprache“ zu „killen“, wie aus FOI-Dokumenten hervorgeht. Die Telegraph hat die Geschichte. Chris Stark, Chief Executive des Climate Change Committee (CCC), entwarf die Antwort, als um Klarheit über Behauptungen eines „Fehlers“ des Gremiums gebeten wurde. „Wie wäre es damit – killt es mit etwas technischer Sprache“, sagte er seinem Team. Der Austausch wurde in einer Freedom of Information-Anfrage enthüllt, die von der Telegraph eingereicht wurde, nachdem der Klimawandel-Ausschuss offensichtlich versucht hatte, eine Geschichte zu verschleiern, die im Januar von der Telegraph veröffentlicht wurde. Es wirft Fragen zur Transparenz des Ausschusses auf, der die Regierung gedrängt hat, radikalere Netto-Null-Ziele zu setzen.

Offenlegung von Informationen und öffentliche Verantwortung

Herr Stark, ein leitender Beamter, dessen Gehaltspaket mehr als £170.000 pro Jahr beträgt, ist an die Nolan-Prinzipien des öffentlichen Lebens gebunden, die „Offenheit“ und „Rechenschaftspflicht“ erfordern. David Jones, ein Tory-Mitglied des Ausschusses für öffentliche Verwaltung des Unterhauses und ehemaliger Kabinettsminister, sagte: „Chris Stark tritt nächsten Monat als Chief Executive des CCC zurück. Bevor er geht, muss er einige ernsthafte Fragen beantworten. Auf den ersten Blick sieht es so aus, als würde er Kollegen dazu ermutigen, eine vernünftige Informationsanfrage mit technischer Sprache zu ‚killen‘, was sehr nach einem Versuch der Verschleierung aussieht. Herr Stark wird zweifellos die entscheidende Bedeutung von wissenschaftlicher Integrität verstehen, wenn es um ein so wichtiges Thema wie den Klimawandel geht. Eine umfassende und unverzügliche Erklärung ist erforderlich.“

Kritik an öffentlichen Äußerungen

Jacob Rees-Mogg, der ehemalige Wirtschafts- und Energieminister, sagte: „Das scheint empörend zu sein – ein öffentlicher Bediensteter, der direkt versucht zu verschleiern. Zumindest hat Sir Humphrey es subtil gemacht.“ Herr Starks Kommentare wurden in privaten E-Mails ausgetauscht, die innerhalb des CCC nachdem die Telegraph den Ausschuss kontaktiert hatte, um auf einen geplanten Artikel im Januar zu antworten. Der Artikel berichtete von einer Behauptung von Sir Chris Llewellyn Smith, der eine kürzlich durchgeführte Studie der Royal Society über die zukünftige Energieversorgung leitete, dass der CCC privat zugegeben habe, einen „Fehler“ gemacht zu haben, als es nur „ein Jahr“ Daten über die Anzahl windiger Tage in einem Jahr betrachtete, als es Aussagen darüber machte, inwieweit das Vereinigte Königreich auf Wind- und Solarkraftwerke setzen könnte, um Netto-Null-Ziele zu erreichen. Lesenswert in voller Länge

Original Artikel Teaser

Climate Chief Told Staff to “Kill” Negative Net Zero Story About Using Only One Year’s Data in Key Forecast

The head of the Government’s climate watchdog told officials to “kill” a negative news story with “technical language”, FOI documents reveal. The Telegraph has the story. Chris Stark, Chief Executive of the Climate Change Committee (CCC), drafted the response when asked for clarity over claims of a “mistake” made by the body. “How’s this – kill it with some technical language,” he told his team. The exchange was revealed in a Freedom of Information request submitted by the Telegraph after apparent obfuscation by the climate watchdog over a story published by the Telegraph in January. It raises questions about the transparency of the committee, which has been pushing the Government to impose more radical Net Zero targets. Mr. Stark, a senior public servant

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