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Wie hat Ecuador den Übergang von einer „Insel des Friedens“ zu einem „failed state“ vollzogen

Published On: 10. März 2024 12:00

r organisierten Kriminalität, des Drogenhandels und des Terrorismus. Die USA unterstützen Ecuador auch bei der Modernisierung seiner Streitkräfte und der Verbesserung seiner Sicherheitsinfrastruktur.

Diese verstärkte Zusammenarbeit mit den USA im Bereich der Sicherheit und Verteidigung hat jedoch auch Kritik hervorgerufen. Viele sehen darin eine Unterwerfung Ecuadors unter die Interessen der USA und eine Gefährdung der Souveränität des Landes. Die zunehmende Militarisierung und die enge Zusammenarbeit mit den USA könnten zu einer Verschärfung der Gewalt und der Menschenrechtsverletzungen führen, anstatt sie zu bekämpfen.

Es ist daher entscheidend, dass die ecuadorianische Regierung und die sozialen Bewegungen eine alternative Strategie verfolgen, die auf sozialer Gerechtigkeit, Armutsbekämpfung und dem Schutz der Menschenrechte basiert. Statt auf eine harte Hand und Militarisierung zu setzen, sollte Ecuador auf eine kluge Hand setzen, die die strukturellen Ursachen von Gewalt und Kriminalität angeht und langfristige Lösungen für die Probleme des Landes entwickelt. Dies erfordert eine Abkehr von neoliberalen Wirtschaftsmodellen und eine stärkere Orientierung an den Bedürfnissen der Bevölkerung.

Es bleibt abzuwarten, wie sich die politische Situation in Ecuador weiterentwickeln wird und ob die Regierung und die sozialen Bewegungen in der Lage sein werden, gemeinsam eine nachhaltige und gerechte Zukunft für das Land zu gestalten. Es ist entscheidend, dass Ecuador seine Souveränität und Unabhängigkeit bewahrt und sich nicht den Interessen externer Mächte unterwirft. Nur so kann das Land langfristig Frieden, Stabilität und Wohlstand für alle seine Bürgerinnen und Bürger gewährleisten

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Wie wurde Ecuador von einer „Insel des Friedens” zum „failed state”?

Trotz seines bewegten republikanischen politischen Lebens hat es in der Geschichte Ecuadors noch nie eine Situation gegeben wie die, die das Land aktuell erlebt. Banden des organisierten Verbrechens haben einen „Narco-Putsch” versucht. Wie konnte das Land in diese Situation geraten? Und welche Rolle spielen die USA dabei? Von Juan J. Paz y Miño Cepeda. Banden des organisierten Verbrechens, deren Aktionen seit Jahren zunehmen, haben Mitte Januar in verschiedenen Städten terroristische Aktionen durchgeführt. Angst und Unsicherheit machten sich breit. Die Bevölkerung sah sich bedroht, schloss sich zu Hause ein, Homeoffice musste gemacht werden, der Schulunterricht wurde ausgesetzt. Die Bilder von brennenden Autos, Bomben, Schießereien, Geiselnahmen und der Übernahme eines Fernsehsenders kursierten in den Netzwerken und wurden in den Nachrichten verbreitet. Ein

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