Achtung! SPD strebt nach mehr „Transparenz“ beim Heizverbrauch an
Transparenz und staatliche Kontrolle in Deutschland
Energieverbrauch und Heizkosten
Die SPD in Deutschland strebt danach, die Haushalte im Land durch tägliches Ablesen ihres Energieverbrauchs dazu zu bringen, erheblich an Heizkosten zu sparen. Die verbraucherpolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion, Nadine Heselhaus, betont das Sparpotenzial, das genutzt werden könnte, wenn Verbraucher einfach und zeitnah ihren Verbrauch und die Kosten überwachen könnten. Dies wäre mit einer tagesaktuellen Online-Übersicht möglich, die durch neue fernablesbare Zähler ohne Mehraufwand und Mehrkosten realisierbar ist.
Heizkostenverordnung und Transparenz
Um dieses Ziel zu erreichen, müsste das Bundeswirtschaftsministerium die Heizkostenverordnung ändern, damit bis Ende 2026 alle alten Zähler ausgetauscht sind. Die Idee ist, dass Verbraucher durch mehr Transparenz über ihren Energieverbrauch selbstbestimmt heizen können. Die Umsetzung dieser Maßnahme wird von verschiedenen Seiten unterstützt, da sie als effektiver Weg angesehen wird, um Heizkosten zu senken und bewusster mit Energie umzugehen.
Abwassermonitoring und Cannabis-Konsum
Die CSU fordert angesichts der geplanten Cannabis-Legalisierung ein bundesweites Abwassermonitoring, um den Konsum von Cannabis festzustellen. Dies soll dazu dienen, mehr Kontrolle über den Konsum zu erlangen und zu verhindern, dass Deutschland zu einer Kiffer-Nation wird. Das Abwassermonitoring wird als effektives Instrument angesehen, um das Konsumverhalten der Bevölkerung zu analysieren und mögliche Auswirkungen der Legalisierung zu überwachen.
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Aufpassen! SPD will für mehr “Transparenz” beim Heizverbrauch sorgen
Würde man den Begriff “Transparenz” mit dem Begriff “staatliche Kontrolle” ersetzen, würde ein Schuh daraus werden: Die Haushalte in Deutschland sollen nach dem Willen der SPD durch das tägliche Ablesen ihres Energieverbrauchs erheblich an Heizkosten sparen. Die verbraucherpolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion, Nadine Heselhaus, sagte der “Rheinischen Post” (Montagsausgabe), das “große Sparpotenzial privater Haushalte” könne ausgeschöpft werden, wenn sie einfach und zeitnah feststellen könnten, wie sich Verbrauch und Kosten entwickelt hätten. “Das ist mit einer monatlichen Übersicht schwer nachzuvollziehen. Bei einer tagesaktuellen Online-Übersicht dagegen wäre dies sehr einfach.” Durch die neuen fernablesbaren Zähler sei dies ohne Mehraufwand und Mehrkosten möglich, ergänzte Heselhaus. Dafür müsse das Bundeswirtschaftsministerium die Heizkostenverordnung ändern. Bis Ende 2026 sollen alle alten Zähler ausgetauscht sein. Der Chef des
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