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Der kultivierte Feind

Published On: 11. März 2024 21:38

rden und sich auf den Konflikt vorzubereiten.“ Putin betonte, dass die Ukraine nie beabsichtigt hatte, die Vereinbarungen einzuhalten, und dass der Westen dies wusste, aber dennoch weiterhin die ukrainische Regierung unterstützte. Er wies auch darauf hin, dass die westlichen Medien die Situation in der Ukraine falsch darstellten und die russische Sichtweise ignorierten. Putin betonte, dass Russland nicht an einer Eskalation des Konflikts interessiert sei und dass er weiterhin nach friedlichen Lösungen suche. Er forderte den Westen auf, seine Politik zu überdenken und auf Dialog und Zusammenarbeit zu setzen, anstatt auf Konfrontation und Feindseligkeit. Es bleibt abzuwarten, ob die US-Politiker ihr Gewissen finden und auf Putins Worte hören werden. Die Zukunft der Beziehungen zwischen Russland und dem Westen hängt davon ab

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Der gebildete Erzfeind

von Peter König Vorab gebührt Tucker Carlson und Wladimir Putin große Anerkennung dafür, dass sie sich bereit erklärten, miteinander zu sprechen — oder besser gesagt, dass Präsident Putin mit Tucker Carlson gesprochen hat, war es doch eine Lektion in russischer Geschichte, Kultur und Seele, die Präsident Putin nicht nur Tucker erteilt hat, sondern dem Rest der westlichen Welt, die mehrheitlich keine Ahnung davon hat, was Russland ist und wie es tickt. Tucker teilte unmittelbar nach seinem Interview seine Überlegungen dazu mit … „Man muss schon verrückt sein, zu glauben, dass Russland die Krim aufgeben wird.“ „Man muss schon ein Idiot sein, wenn man dächte, Russland sei eine Expansionsmacht — es ist bereits riesig und braucht kein zusätzliches Territorium.“ „Man muss

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Categories: Deutsch, Manova, Medien, Politik, Quellen, UkraineTags: Daily Views: 1Total Views: 11
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