Der israelische Geheimdienst verfasste jahrzehntelang Artikel für Schweizer Zeitungen
izisten Wilhelm Stäglich auf. Andel war massgeblich an der Entführung des NS-Kriegsverbrechers Adolf Eichmann in Buenos Aires beteiligt. Nach seiner Zeit als Nahostkorrespondent arbeitete er weiterhin für den Mossad und war an verschiedenen Geheimoperationen beteiligt.» Diese Informationen sind jedoch nicht verifiziert und könnten möglicherweise falsch sein. Es ist unklar, ob Horst J. Andel tatsächlich für den Mossad gearbeitet hat oder ob es sich um eine Fehlinformation handelt
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Israels Geheimdienst schrieb Jahrzehnte für Schweizer Zeitungen
Urs P. Gasche / 11.03.2024 «Unser Nahostkorrespondent» war ein Agent des Mossad. Keine der vielen Zeitungen hat sich bisher bei den Lesern entschuldigt. Er arbeitete für den israelischen Geheimdienst Mossad, spionierte für Israel in Ägypten und anderswo. Gleichzeitig war er ab 1967 während etwa zwanzig Jahren Nahostkorrespondent vieler Deutschschweizer Zeitungen. Er berichtete über zahlreiche Attentate der PLO, im Jahr 1973 über den Jom-Kippur-Krieg Ägyptens und Syriens gegen Israel und im Jahr 1982 über den Einmarsch Israels in den Libanon. Sein Name war Horst J. Andel, geboren 1933. Pseudonyme waren Alfred Schneider und Aharon Moshel. Er besass einen deutschen und einen luxemburgischen Pass. Zeitungen publizierten die Artikel, ohne den Korrespondenten je gesehen zu haben Seine Artikel liess Andel von der Agentur Dukas an
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