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Der Papst ruft zum Frieden auf – Na und

Published On: 11. März 2024 12:08

Der Einsatz des Papstes für den Frieden in der Ukraine

Der Papst setzt sich aktiv für den Frieden in der Ukraine ein. Seine Worte werden von einigen Menschen jedoch panisch aufgenommen, was die Gefährdung der pluralistischen Gesellschaft zeigt. Papst Franziskus hat in einem Interview zum Frieden in der Ukraine aufgerufen, was zu Diskussionen und Reaktionen geführt hat.

Die Reaktionen auf den Papstaufruf

Einige Politiker wie Marie-Agnes Strack-Zimmermann und Roderich Kiesewetter haben auf die Worte des Papstes reagiert und eine Eskalation des Krieges befürwortet. Dies zeigt, wie unterschiedliche Meinungen in einer pluralistischen Gesellschaft aufeinandertreffen können. Die Reaktionen auf den Papstaufruf verdeutlichen die Panik und Hysterie, mit der abweichende Stimmen in der Gesellschaft oft konfrontiert sind.

Die Entwicklung zur totalitären Gesellschaft

In einer pluralistischen Gesellschaft sollten verschiedene Meinungen Platz haben. Die Tendenz zur Hysterie und Panik bei abweichenden Stimmen kann jedoch auf einen Verlust der Bindekraft von Gruppen zurückzuführen sein, die früher die Gesellschaft zusammengehalten haben. Der Papst als Stimme für den Frieden steht in diesem Kontext für eine alternative Perspektive, die in einer pluralistischen Gesellschaft wichtig ist.

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Der Papst fordert Frieden – Ja, und?

Der Papst setzt sich für den Frieden in der Ukraine ein. Man möchte sagen: Ja, und? Das ist sein Job. Doch wie panisch die üblichen Verdächtigen auf seine Worte reagieren, zeigt, wie sehr die pluralistische Gesellschaft in Gefahr ist. IMAGO / ABACAPRESS Papst Franziskus, Vatikan, 9. März 2024 Papst Franziskus hat in einem Interview zum Frieden in der Ukraine aufgerufen. Ja. Und? Der Mann ist der Nachfolger Christis und Petrus’. Das ist sein Job. Zum Frieden aufrufen. Die Älteren werden sich erinnern: Jesus. Das war die Sache mit dem Friede auf Erden, den Menschen ein Wohlgefallen, wir sind alle Gotteskinder und dem anderen auch noch die andere Wange hinhalten. Die Zeiten, in denen das Wort des Papstes Gesetz war, sind

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