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Die Endgültige Generation bereitet sich auf den finalen Schlag vor – oder das Ende

Published On: 11. März 2024 16:14

Die Letzte Generation plant „ungehorsame Versammlungen“ am 16. März

Ein Zeichen des Niedergangs

Die Letzte Generation ruft für Samstag zu „ungehorsamen Versammlungen“ auf, was auf den ersten Blick Stärke suggeriert. Doch tatsächlich deutet dies auf den Niedergang der Bewegung hin. In mehreren deutschen Städten, darunter Berlin, sollen diese Aktionen stattfinden.

Personalmangel und Strategiewechsel

Trotz des großen Aufwands und der Ankündigung eines „Widerstandsfrühlings“ scheint die Letzte Generation an Personalmangel zu leiden. Die geplante Aktion am 16. März soll eine neue Strategie darstellen, um ohne direkte Konfrontation mit dem Gesetz zu stören. Die Extremisten scheinen Schwierigkeiten zu haben, neue Mitglieder zu rekrutieren.

Ziel Bundespräsident Steinmeier

Die Bewegung hat angekündigt, Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier als Ziel ihrer Proteste zu haben. Es bleibt jedoch unklar, was passieren wird, wenn er sich nicht hinter die Letzte Generation stellt. Die Extremisten scheinen selbst nicht sicher zu sein, ob ihr Ziel erreicht werden kann. Trotz großer Ankündigungen und Inszenierungen vor dem Schloss Bellevue wirkt die Bewegung zunehmend klein und bedeutungslos

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Die Letzte Generation holt zum großen Schlag aus – oder zum letzten

Die Letzte Generation kündigt für Samstag einen Aktionstag der „ungehorsamen Versammlungen“ an. Das suggeriert Stärke – ist aber ein Zeichen des Niedergangs der Bewegung. IMAGO / A. Friedrichs Zu „ungehorsamen Versammlungen“ am 16. Märze ruft die Letzte Generation in mehreren deutschen Städten auf, darunter auch Berlin Die Letzte Generation hat Großes vor. Sie braust sich förmlich auf. Aber eigentlich zeigt das nur, wie unbedeutend die Organisation aus Klima-Extremisten geworden ist. Am 16. März plant die Letzte Generation eine groß angelegte Aktion. Nein, keine Aktion, sondern „ungehorsame Versammlungen“ in zehn Städten: Darunter die Hauptstadt Berlin, wo die Extremisten die Warschauer Brücke, im Zentrum des alten Ost-Berlins, blockieren wollen. Nur wollen sie den Kleber zu Hause lassen: Das ist Teil ihrer „neuen

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