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Die Endgültige Generation bereitet sich auf einen großen Schlag vor – oder den letzten
Die Letzte Generation plant „ungehorsame Versammlungen“ am 16. März
Ein Zeichen des Niedergangs
Die Letzte Generation ruft für Samstag zu einem Aktionstag der „ungehorsamen Versammlungen“ auf. Dies zeigt jedoch nicht die Stärke, sondern vielmehr den Niedergang der Bewegung. In mehreren deutschen Städten, darunter Berlin, sollen diese Versammlungen stattfinden. Die Organisation aus Klima-Extremisten plant eine groß angelegte Aktion, die jedoch eher aufzeigt, wie unbedeutend sie geworden ist.
Personalmangel und Strategieänderung
Die geplante Aktion am 16. März soll in zehn Städten stattfinden, darunter Berlin, wo die Extremisten die Warschauer Brücke blockieren wollen. Die Letzte Generation versucht, mit einer „neuen Strategie“ und dem Motto des „Widerstandsfrühlings“ neue Mitglieder zu gewinnen. Jedoch scheint die Bewegung an Personalmangel zu leiden, da immer weniger Extremisten bereit sind, sich an illegalen Aktionen zu beteiligen. Die geplante „ungehorsame Versammlung“ soll zeigen, dass die Bewegung noch aktiv ist, jedoch die Resonanz in der Bevölkerung und die rechtlichen Konsequenzen sie einschüchtern.
Ziel Bundespräsident Steinmeier
Die Letzte Generation plant, Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier für ihre Ziele zu gewinnen. Sie erhoffen sich seine Unterstützung, haben jedoch keinen Plan B, falls er sich nicht anschließt. Die Bewegung versucht, mit großen Aktionen und einer aufgebauschten Strategieänderung wieder Aufmerksamkeit zu erlangen. Doch die Realität zeigt, dass die Letzte Generation an Bedeutung verloren hat und ihre Ziele immer schwerer zu erreichen sind
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Die Letzte Generation holt zum großen Schlag aus – oder zum letzten
Die Letzte Generation kündigt für Samstag einen Aktionstag der „ungehorsamen Versammlungen“ an. Das suggeriert Stärke – ist aber ein Zeichen des Niedergangs der Bewegung. IMAGO / A. Friedrichs Zu „ungehorsamen Versammlungen“ am 16. Märze ruft die Letzte Generation in mehreren deutschen Städten auf, darunter auch Berlin Die Letzte Generation hat Großes vor. Sie braust sich förmlich auf. Aber eigentlich zeigt das nur, wie unbedeutend die Organisation aus Klima-Extremisten geworden ist. Am 16. März plant die Letzte Generation eine groß angelegte Aktion. Nein, keine Aktion, sondern „ungehorsame Versammlungen“ in zehn Städten: Darunter die Hauptstadt Berlin, wo die Extremisten die Warschauer Brücke, im Zentrum des alten Ost-Berlins, blockieren wollen. Nur wollen sie den Kleber zu Hause lassen: Das ist Teil ihrer „neuen
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