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Mord an Frauen und Gruppenvergewaltigungen schockieren Österreich
Verbrechen in Österreich: Morde und Vergewaltigungen erschüttern das Land
Schockierende Vorfälle in Österreich
In den letzten Wochen wurden mehrere Morde und Vergewaltigungen in Österreich bekannt, bei denen die Verdächtigen größtenteils Zuwanderer sind. Die schockierenden Berichte reißen nicht ab. Ein 12-jähriges Mädchen in Wien wurde über Monate von bis zu acht Zugewanderten und Migranten vergewaltigt, die Taten sogar gefilmt haben sollen. Die Verdächtigen stammen aus verschiedenen Ländern und sollen das Mädchen unter Druck gesetzt haben, die Videos zu veröffentlichen, wenn sie sich nicht fügte.
Tragische Ereignisse in Wien
Ein weiterer Vorfall ereignete sich in Wien, als ein 14-jähriges Mädchen tot in der Wohnung eines 26-jährigen Afghanen gefunden wurde. Der Afghane, der 2015 als Flüchtling nach Österreich kam, soll das Mädchen unter Drogen missbraucht haben, was letztendlich zu seinem Tod führte. Ein weiterer Asylbewerber aus Afghanistan tötete drei asiatische Frauen in einem Bordell in Wien. Diese Serie von Gewaltverbrechen hat die Bevölkerung in Österreich erschüttert und zu Diskussionen über die Asylpolitik des Landes geführt.
Forderungen nach einem Kurswechsel
Experten wie die Politikwissenschaftlerin Sirvan Ekici fordern angesichts dieser Vorfälle einen Kurswechsel in der Asylpolitik. Sie betonen die Überrepräsentation von Afghanen in der Kriminalstatistik und fordern, dass junge afghanische Männer keinen Asylstatus mehr erhalten sollten. Die Diskussion über die Sicherheit von Frauen und Mädchen sowie die Integration von Zuwanderern in Österreich ist in vollem Gange und wirft wichtige Fragen über die Zukunft des Landes auf
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Frauenmorde und Gruppenvergewaltigungen erschüttern Österreich
In den vergangenen Wochen erschütterten mehrere Morde und Vergewaltigungen Österreich. Die Verdächtigen sind zumeist Zuwanderer, teils Österreicher mit Migrationshintergrund. Von Robert Preuss IMAGO Die schockierenden Berichte aus Österreich reißen nicht ab. Vor rund einer Woche wurde bekannt, dass bis zu acht Zugewanderte und Migranten ein 12-jähriges Mädchen in Wien über Monate, teilweise gleichzeitig, vergewaltigt haben. Die sexuellen Übergriffe sollen sie gefilmt haben. Alles soll mit einem Kuss in einer Tiefgarage in der Nähe des Wiener Hauptbahnhofs begonnen haben. Die nächsten Tage sei das Mädchen bereits im Freundeskreis des 15-Jährigen herumgereicht worden. Die Vergewaltigungen sollen zwischen Februar 2023 und Juni 2023 in einer Wohnung, in Treppenhäusern, Parks, einem Hotel und öffentlichen Toiletten stattgefunden haben. Unter den insgesamt 17 Verdächtigen sind laut
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