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Putins Papst“: Journalisten und Politiker empört über Waffenstillstand

Published On: 11. März 2024 11:52

Papst Franziskus fordert Verhandlungen zur Beendigung des Ukrainekriegs

Papst Franziskus hat die Ukraine dazu aufgefordert, Verhandlungen mit Russland zu suchen, um das Sterben zu beenden. Viele deutsche Politiker und Journalisten zeigen jedoch Entschlossenheit, den Krieg in die Länge zu ziehen. Die Argumente gegen Waffenstillstand und Verhandlungen im Ukrainekrieg basieren hauptsächlich auf Behauptungen, die nicht auf Fakten, sondern auf ideologischen Konstrukten beruhen.

Papst äußert sich zu Friedensverhandlungen und Waffenstillstand in der Ukraine

In einem Interview betonte Papst Franziskus die Bedeutung von Verhandlungen, um das Leiden zu beenden. Kritik aus Kiew an seinen Äußerungen wurde von Fabio De Masi als Missverständnis klargestellt. Auch der türkische Präsident Erdogan hat sich als Gastgeber für Friedensverhandlungen zwischen Russland und der Ukraine angeboten.

Reaktionen aus der deutschen Politik auf die Papst-Äußerungen

Verschiedene deutsche Politiker haben die Aussagen des Papstes kritisiert und interpretiert. Die Grünen, die CDU und die FDP äußerten sich negativ zu den Vorschlägen des Papstes und warfen ihm vor, den Aggressor zu unterstützen. Die Reaktionen zeigen, wie polarisierend die Diskussion um Friedensverhandlungen im Ukrainekrieg ist.

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„Putins Papst“: Journalisten und Politiker finden Waffenstillstand „entsetzlich“

Papst Franziskus hat die Ukraine aufgefordert, Verhandlungen mit Russland zu suchen, um das Sterben zu beenden. Die Reaktionen vieler deutscher Politiker und Journalisten offenbaren einmal mehr die Entschlossenheit, diesen Krieg möglichst in die Länge zu ziehen. Ein Kommentar von Tobias Riegel. Die „Argumente“ der Gegner von Waffenstillstand und Verhandlungen im Ukrainekrieg sind vorerst nur Behauptungen. Zieht man das ideologische und emotionale Beiwerk in diesen Begründungen ab, dann bleibt noch diese permanent wiederholte These übrig: Wenn Putin nun in der Ukraine auch nur den kleinsten Erfolg erzielt, dann würde er „einfach weitermachen“ mit seinen Feldzügen – also anschließend mindestens das Baltikum überrollen. Um diese (behauptete) imperialistische Dynamik zu verhindern, müssen „wir“ also mit unseren Steuergeldern und bis zum letzten Ukrainer „zusammenstehen“

Details zu „Putins Papst“: Journalisten und Politiker finden Waffenstillstand „entsetzlich“

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