Scholz setzt die Gruselgeschichte von Correctiv fort
Die Stille um die Correctiv-Affäre
Es ist ruhig geworden um die Correctiv-Affäre, die vielen unangenehm sein könnte, die ihre journalistische Sorgfalt vernachlässigt haben. Doch Olaf Scholz nutzt die Affäre weiterhin für politische Zwecke.
Die Berichterstattung über das Potsdamer Treffen
Es war bekannt, dass es keine Deportationsabsprachen nach rassistischer Auswahl beim Treffen in Potsdam gab. Die Medienberichterstattung über die private Runde am Lehnitzsee ist daher abgeflaut, aus strategischen Gründen oder um Peinlichkeiten zu vermeiden.
Die politische Instrumentalisierung durch Olaf Scholz
Olaf Scholz verbreitete Ängste mit Deportationsfantasien von 20 Millionen Menschen in Deutschland. Trotz Kritik bleibt er bei dieser Darstellung und nutzt die Correctiv-Geschichte, um die Gesellschaft zu spalten und seinen politischen Machterhalt voranzutreiben.
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Scholz strickt die Gruselgeschichte von Correctiv weiter
Es ist still um die Correctiv-Affäre geworden. Weil sie vielen auf die Füße fallen könnte, die ihre journalistische Sorgfaltspflicht vernachlässigt haben. Nicht so Olaf Scholz. Der Kanzler instrumentalisiert die Affäre immer noch zum Zweck politischen Machterhalts. Screenprint via X Eigentlich hatte sich mittlerweile herumgesprochen, dass von Deportationsabsprachen nach rassischer Auswahl beim Potsdamer Treffen keine Rede mehr sein konnte. Aus gutem Grund verhallt die Berichterstattung über die private Runde am Lehnitzsee. Ob aus strategischen Erwägungen oder dem Gefühl, nicht an die eigene Peinlichkeit erinnert werden zu wollen. So hatte Klaus-Rüdiger Mai Anfang März das ZDF mit der eigenen Berichterstattung konfrontiert. Der Sender hatte davon gesprochen, dass beim Potsdamer Treffen „Deportationspläne von Staatsbürgern oder Europäern“ diskutiert worden seien. Damit machte das ZDF
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