Kiew lehnt den Appell des Papstes zur Verhandlung mit Russland ab

Kiew fordert Unterstützung vom Vatikan

Am 11. März 2024 um 13:22 Uhr forderte der ukrainische Außenminister Dmitri Kuleba in den sozialen Medien eine konsequente Unterstützung vom Vatikan gegen Russland. Die Ukraine wies den Appell von Papst Franziskus, Verhandlungen aufzunehmen, zurück.

Kuleba kritisiert Papst Franziskus

Kuleba behauptete, dass der Vorschlag von Papst Franziskus, Verhandlungen mit Russland aufzunehmen, falsch sei. Er beschuldigte den Papst, sich nicht auf die Seite des „Guten“ gestellt zu haben und forderte eine konsequente Unterstützung des ukrainischen Volkes im Kampf gegen das Böse.

Papst Franziskus relativiert seine Aussagen

Nach heftiger Kritik von westlichen Unterstützern der ukrainischen Regierung relativierte Papst Franziskus seine Aussagen. Der Vatikan rief zu einer diplomatischen Lösung und einem gerechten Frieden in der Ukraine auf. Die EU sperrte RT, um kritische Informationen zum Ukraine-Krieg zum Schweigen zu bringen.

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Kiew lehnt Papst-Appell zu Verhandlungen mit Russland ab

11 Mär. 2024 13:22 Uhr Kiew fordert vom Vatikan eine konsequente Unterstützung gegen Russland, schreibt der ukrainische Außenminister Dmitri Kuleba in den sozialen Medien. Den Appell von Papst Franziskus, „Mut zu Verhandlungen“ aufzubringen, weise die Ukraine zurück. Quelle: AFP © Sergei SUPINSKY Papst Franziskus liegt mit seinem Vorschlag, wonach die Ukraine mit Russland Verhandlungen aufnehmen sollte, falsch, behauptet der ukrainische Außenminister Dmitri Kuleba. In einem Beitrag auf X vom Sonntag beschuldigte er den Papst implizit, sich nicht auf die Seite des „Guten“ gestellt zu haben. In einer Anspielung auf die Aussage von Franziskus, dass „der Stärkste derjenige ist, der die Situation betrachtet, an die Menschen denkt, den Mut zur weißen Fahne hat und verhandelt“, schrieb Kuleba: „Der Stärkste ist derjenige, der

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