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Scholz verbreitet falsche Informationen über Abschiebungen – in Türkisch und Arabisch
Olaf Scholz äußert sich zum Ramadan
In einer Rede zum Ramadan hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) erneut die falsche „Correctiv“-Erzählung über das angebliche „Deportationstreffen“ in Potsdam aufgegriffen. Das Video wurde auch auf Türkisch und Arabisch online veröffentlicht. Scholz bezeichnete es zu Beginn des muslimischen Fastenmonats Ramadan als besorgniserregend, dass Muslime in Deutschland angeblich um ihre sichere Zukunft besorgt seien.
Scholz wiederholt die „Correctiv“-Lüge
In diesem Zusammenhang zögerte der Ampel-Chef nicht, erneut die „Correctiv“-Lüge über ein vermeintliches „Deportationstreffen“ in Potsdam zu wiederholen. Scholz, der in der englischsprachigen Ausgabe des „Spiegel“ selbst mehrmals den Begriff „Deportation“ im Zusammenhang mit den von ihm angekündigten Abschiebungen „im großen Stil“ verwendet hatte, sprach in seiner Ramadan-Botschaft von „rassistischen Deportationsplänen Rechtsextremer“.
Reaktionen auf Scholz‘ Aussagen
Die Reaktionen auf Scholz‘ Rede waren gemischt. Einige lobten seine klare Haltung gegen rassistische Diskriminierung, während andere seine Verwendung der „Correctiv“-Erzählung kritisierten. Die Debatte über die Integration von Muslimen in Deutschland und die Behandlung von Minderheiten im Land wurde durch Scholz‘ Äußerungen erneut angeheizt.
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Scholz verbreitet Deportations-Lüge – auf Türkisch und Arabisch
In einer Ansprache zum Ramadan hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) erneut die erlogene „Correctiv“-Erzählung zum angeblichen „Deportationstreffen“ in Potsdam aufgegriffen. Das Video wurde auch auf Türkisch und Arabisch online gestellt. Zu Beginn des muslimischen Fastenmonats Ramadan nannte es Scholz bedrückend, dass sich Muslime in Deutschland angeblich um eine sichere Zukunft sorgen würden. In diesem Zusammenhang entblödete sich der Ampel-Chef nicht, erneut die „Correctiv“-Lüge über ein angebliches „Deportationstreffen“ in Potsdam zu wiederholen. Scholz, der in der englischsprachigen Ausgabe des „Spiegel“ selbst mehrfach den Begriff „Deportation“ im Zusammenhang mit den von ihm angekündigten Abschiebungen „im großen Stil“ gebraucht hatte, sprach in seiner Ramadan-Botschaft von „rassistischen Deportationsplänen Rechtsextremer“. Mit dem Laden des Tweets akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Twitter. Mehr erfahren Inhalt laden
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