Transgender-Enthüllungen
htzehn Jahren für geschlechtsangleichende Operationen senken kann, um den Bedürfnissen der transidentifizierten Jugendlichen gerecht zu werden. Insgesamt zeigen die geleakten Dokumente, dass die WPATH intern sehr wohl über die Risiken und Konsequenzen ihrer Empfehlungen bescheid weiß, aber dennoch an ihrer Agenda festhält, ohne Rücksicht auf die langfristigen Auswirkungen auf die betroffenen Kinder und Jugendlichen.
Die Enthüllungen aus den geleakten Dokumenten werfen ein deutliches Licht auf die fragwürdigen Praktiken der WPATH und stellen ihre Glaubwürdigkeit als Expertengremium im Bereich der Transgender-Medizin in Frage. Es wird deutlich, dass die Organisation von Interessenkonflikten und Trans-Aktivismus geleitet wird, anstatt von wissenschaftlichen Erkenntnissen und dem Wohl der Patienten. Die Tatsache, dass Regierungen und Gesundheitsbehörden auf die Empfehlungen der WPATH zurückgreifen, obwohl diese auf fragwürdigen Standards basieren, ist äußerst besorgniserregend.
Es ist wichtig, dass diese Enthüllungen ernst genommen werden und dass die Praktiken der WPATH kritisch hinterfragt werden. Die Gesundheit und das Wohl der betroffenen Kinder und Jugendlichen sollten immer im Vordergrund stehen und nicht den Interessen einer Organisation geopfert werden, die offensichtlich nicht das Beste für ihre Patienten im Sinn hat. Es ist an der Zeit, dass die WPATH zur Rechenschaft gezogen wird und dass transparente und ethische Standards in der Behandlung von Transgender-Personen gewährleistet werden
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Transgender Leaks
Dokumente aus dem Paralleluniversum Ein Meinungsbeitrag von Anne Burger. Einer der mächtigsten Akteure im Bereich Transgender ist die Organisation WPATH (World Professional Association for Transgender Health). Nun wurden interessante interne Dokumente veröffentlicht, die Leitlinien der Organisation in überaus zweifelhaftem Licht erscheinen lassen. (1) Während sie offiziell empfehlen, transidentifizierte Kinder ab dem ersten Anzeichen der Pubertät mit Pubertätsblockern zu behandeln, besprechen sie intern, dass niemand weiß, was diese bei Kindern auslösen. Orgasmusunfähigkeit, Wachstumsverzögerungen, Komplikationen bei späteren Operationen, abnehmende Knochendichte gehören zu den Nebenwirkungen, die sie diskutieren. Auch für die später empfohlenen Gegenhormone (Östrogen für Jungen und Testosteron für Mädchen) besprechen sie die folgende Sterilität der Kinder. Dass diese Hormone Krebs auslösen können, wird auch als gegeben betrachtet. Operationsnebenwirkungen wie Inkontinenz, das
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