Finanzierung von transgenen essbaren Impfstoffen durch die US-Regierung

Finanzierung von essbaren Impfstoffen

Am 11. März 2024 könnte die US-Regierung die Forschung an transgenen essbaren Impfstoffen im Rahmen des 460-Milliarden-Dollar-Gesamtausgabengesetzes finanzieren, das vom US-Repräsentantenhaus verabschiedet wurde. Diese Impfstoffe werden in gentechnisch veränderten Pflanzen gezüchtet, die für den Verzehr durch Menschen oder Tiere bestimmt sind. Der republikanische Abgeordnete Thomas Massie warnte vor den möglichen Folgen dieser Finanzierung.

Bedanken für die Finanzierung

Massie hatte zuvor einen Änderungsantrag eingebracht, der die Finanzierung solcher Impfstoffe für das Haushaltsjahr 2024 untersagte. Er argumentierte, dass die Verbreitung von Pollen von veränderten Pflanzen zu einer Kontamination anderer Felder führen könnte. Dies könnte dazu führen, dass unbekannte Dosen von Impfstoffen in die Lebensmittelversorgung gelangen. Massie warnte davor, dass dies zu unvorhersehbaren Folgen führen könnte.

Risiken der Finanzierung

Massie erinnerte den Kongress an ein vergangenes Projekt, bei dem ein Impfstoff aus Mais hergestellt wurde, um Schweine vor Durchfall zu schützen. Die ungewollte Vermischung von Maiskörnern mit Sojabohnen führte zu einer Kontamination großer Mengen Sojabohnen. Massie warnte davor, dass ähnliche Vorfälle auftreten könnten, wenn essbare Impfstoffe in Pflanzen angebaut werden, die für den menschlichen Verzehr bestimmt sind.

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Kräfte in den USA pushen Finanzierung von transgenen essbaren Impfstoffen

Veröffentlicht am 11. März 2024 von TE. «Die US-Regierung könnte die Forschung an transgenen essbaren Impfstoffen im Rahmen des am Mittwoch vom US-Repräsentantenhaus verabschiedeten 460-Milliarden-Dollar-Gesamtausgabengesetzes finanzieren.» Das berichtet The Defender. Dass der Gesetzentwurf die Finanzierung von solchen Impfstoffen gestattet, sei verwunderlich. Diese werden nämlich in gentechnisch veränderten Pflanzen gezüchtet, die für den Verzehr durch Menschen oder Tiere bestimmt sind. Darauf habe der republikanische Abgeordnete Thomas Massie, der die Bemühungen um ein Verbot der Finanzierung angeführt hatte, auf X aufmerksam gemacht. Denn das Repräsentantenhaus hatte zuvor einstimmig beschlossen, die Finanzierung nicht zuzulassen. Massie warnte auf X: «Also werden Ihre Steuergelder essbare Pflanzenimpfstoffe finanzieren, wenn das riesige Ausgabengesetz diese Woche verabschiedet wird. Das ist nicht gut!» So hatte das Repräsentantenhaus erst im September 2023

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