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Verurteilt für Aufstachelung zum Hass gegen das Volk
Prozess gegen Aktivisten: Politische Dimension des Verfahrens
Verhandlung gegen Eduard Pröls
Am 22. Februar 2024 fand die Verhandlung gegen den Aktivisten Eduard Pröls in einem bayrischen Gerichtssaal statt. Pröls betonte den politischen Charakter des Prozesses in einem Facebook-Video nach dem Gerichtstermin. Obwohl die Atmosphäre im Gerichtssaal nüchtern war, zeigten sich der Staatsanwalt und die Richterin überraschend höflich und freundlich, so Pröls.
Die Inkriminierte Karikatur
Die auf Facebook geteilte Karikatur, die Pädophile zeigt, die die LGBT-Ideologie als trojanisches Pferd nutzen, um gesellschaftsfähig zu werden, stand im Mittelpunkt des Verfahrens. Der Staatsanwalt lehnte die Möglichkeit einer Einstellung des Verfahrens ab und präsentierte eine schockierende Interpretation der Zeichnung in seiner Anklageschrift, die nicht der Absicht von Pröls entsprach.
Das Urteil und die Folgen
Trotz einer geforderten Geldstrafe von 9.000 Euro wurde Pröls zu einer Strafe von 6.000 Euro verurteilt. Sein Verteidiger plädierte auf Freispruch, doch die Richterin sprach ihn der Volksverhetzung schuldig. Der Prozess zeigt, dass selbst unter einem Kruzifix politisch motivierte Gerichtsverhandlungen möglich sind. Die zweite Instanz wird zeigen, ob das deutsche Rechtssystem diesem Fall eine gerechtere Wendung geben wird.
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Schuldig wegen Volksverhetzung
Veröffentlicht am 11. März 2024 von DF. Die Verhandlung gegen den Aktivisten Eduard Pröls fand am 22. Februar 2024 in einem bayrischen Gerichtssaal statt. Der politische Charakter des Prozesses war schnell klar, wie Pröls auf einem Facebook-Video nach dem Gerichtstermin mitteilte. Obwohl die Atmosphäre im Gerichtssaal nüchtern war, zeigten sich der Staatsanwalt und die Richterin – so der Eindruck von Pröls – überraschend höflich und freundlich. Der Fokus lag nicht auf ihm als Einzelperson, sondern auf der Botschaft, die an andere gesendet werden sollte. Inkriminiert war eine auf Facebook geteilte Karikatur, mit der gezeigt wurde, wie Pädophile die LGBT-Ideologie als trojanisches Pferd nutzen, um sich gesellschaftsfähig zu machen. Normalerweise hätten Verteidigung und Anklage die Möglichkeit gehabt, das Verfahren einzustellen, doch der Staatsanwalt
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