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Das Außenministerium Russlands lud die Schweizer Botschafterin in Moskau zu einem Treffen ein

Published On: 12. März 2024 16:19

Russland bestellt Schweizer Botschafterin ein

Am Montag hat das russische Außenministerium die Schweizer Botschafterin in Moskau, Krystyna Marty Lang, einbestellt. Dies geschah als Reaktion auf den vom Schweizer Parlament initiierten Mechanismus zur Konfiskation von russischen Vermögenswerten. Die Botschafterin wurde im Außenministerium empfangen und eine Protestnote gegen die Behandlung von russischem Staatseigentum in der Schweiz überreicht.

Russland kritisiert Schweizer Entscheidung

Das russische Außenministerium betrachtet Angriffe auf russische Vermögenswerte als Diebstahl auf staatlicher Ebene. Die Überlegung der Schweizer Behörden, eingefrorene russische Vermögenswerte an die Ukraine zu überweisen, wird als fehlerhafte Entscheidung angesehen. Der russische Botschafter in Bern warnt davor, dass dies den Ruf der Schweiz als vertrauenswürdiger Finanzplatz gefährden könnte.

Internationale Spannungen und Finanzdynamiken

Die zunehmende Spannung zwischen der Schweiz und Russland sowie die komplexen geopolitischen Dynamiken haben Auswirkungen auf die internationale Finanzwelt. Die Schweizer Behörden stehen vor der Herausforderung, ihre Interessen als Finanzplatz mit den diplomatischen Konsequenzen ihrer Entscheidungen in Einklang zu bringen. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiterentwickeln wird.

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Russlands Außenministerium bestellte Schweizer Botschafterin in Moskau ein

12 Mär. 2024 16:19 Uhr Aufgrund der Veröffentlichung des vom Schweizer Parlament initiierten Mechanismus zur Konfiskation von russischen Vermögenswerten hat das russische Außenministerium am Montag die Schweizer Botschafterin in Moskau, Krystyna Marty Lang, einbestellt, wie Staatsmedien berichteten. Die Schweizer Botschafterin wurde ins russische Außenministerium einbestellt, wo ihr eine Protestnote gegen den Umgang mit russischem Staatseigentum in der Schweiz übergeben wurde. Die Botschafterin wurde auf die unvermeidliche Reaktion Moskaus hingewiesen, sollte russisches Eigentum konfisziert werden. Das Außenministerium erklärte auch, dass Angriffe auf russische Vermögenswerte als Diebstahl auf staatlicher Ebene betrachtet werden würden. Die Schweizer Behörden begehen eine fehlerhafte Entscheidung, indem sie erwägen, eingefrorene russische Vermögenswerte an die Ukraine zu überweisen, so das russische Außenministerium. Der russische Botschafter in Bern, Sergei Garmonin, warnt davor

Details zu Russlands Außenministerium bestellte Schweizer Botschafterin in Moskau ein

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