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Der vielfarbige Unrechtsstaat

Published On: 12. März 2024 16:47

Mordopfer Arthur Leven

Das Bild oben zeigt Arthur Leven, der im Alter von 17 Jahren sein Leben verlor, als der betrunkene und hochaggressive Kerem B. ihn mit einem gezielten Messerstich direkt ins Herz tötete. Obwohl Kerem B. in Untersuchungshaft genommen und angeklagt wurde, sprach ihn ein Richter frei, da er angeblich aus Angst vor Schlägen in einem „Notwehrexzess“ handelte. Diese Entscheidung der deutschen Justiz sorgte für Entsetzen bei Arthurs Angehörigen und lässt das Vertrauen in den Staat schwinden.

Ein persönliches Erlebnis

Ein ähnlicher Fall, jedoch mit umgekehrten Vorzeichen, ereignete sich vor etwa 30 Jahren, als ein Palästinenser das „Opfer“ und ein Deutscher der „Täter“ war. Der Deutsche, mit dem ich zur Schule ging, geriet in eine ähnliche Situation wie Arthur. In Todesangst zog er ein Messer und verletzte einen Angreifer schwer. Trotz der bedrohlichen Situation wurde er schuldig gesprochen und zu einer langen Jugendstrafe verurteilt, die sein Leben nachhaltig beeinflusste.

Ungerechtigkeit in der deutschen Justiz

Diese Beispiele zeigen, wie die deutsche Justiz in manchen Fällen versagt und Täter bevorzugt, während Opfer zu Unrecht bestraft werden. Die Täter-Opfer-Umkehr ist ein alarmierendes Phänomen, das dringend angegangen werden muss, um Gerechtigkeit und Sicherheit für alle Bürger zu gewährleisten.

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Der bunte Unrechtsstaat

Mordopfer Arthur Leven (Screenshot:”Junge Freiheit”) Der Junge auf den Fotos oben ist Arthur Leven. Er musste mit 17 Jahren sterben, weil der betrunkene, hochaggressive Kerem B. ihn erstochen hat. Ein gezielter Messerstich traf ihn direkt ins Herz. Kerem B. kommt in Untersuchungshaft, wird angeklagt – doch auf die deutsche Justiz ist Verlass: Der Richter spricht ihn frei, denn Kerem hatte angeblich furchtbare Angst, geschlagen zu werden – und handelte im sogenannten „Notwehrexzess“, so der Richter. Konsequenterweise wurde dem Täter auch noch Haftentschädigung zugesprochen. “Wenn man solch ein Urteil hört, verliert man das Vertrauen in den Staat“, zitiert die “Junge Freiheit” Arthurs fassungslose Angehörigen nach dem Freispruch. Es ist unfassbar, wie in diesem Land “im Namen des Volkes” geurteilt und was

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