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Erneut zeigt der Spiegel seine Sympathie für Nazis
Nazi-Terrorangriff auf russische Regionen
Es hat erneut einen Terrorangriff auf russische Gebiete gegeben, der von bekennenden Nazis verübt wurde. Obwohl der Spiegel diese Gruppen früher als Nazis bezeichnet hat, verschweigt er diesmal dieses „Detail“ seinen Lesern. Die Spiegel-Redaktion zeigt erneut ihre Sympathie für Nazis.
Russisches Freiwilligenkorps greift russische Gebiete an
Am 12. März haben Terrorgruppen erneut russische Gebiete überfallen und zivile Ziele angegriffen. Die Gruppe, bekannt als das „Russisches Freiwilligenkorps“, wurde bereits vor einem Jahr vom Spiegel gelobt, als sie Dörfer in der russischen Grenzregion Belgorod angriff und ausschließlich Zivilisten beschoss. Der Spiegel hat damals den Chef der Gruppe als Neonazi bezeichnet, aber verharmlosend als „Rechtsextremist“. Heute verschweigt der Spiegel die Beteiligung von Nazis an den Terrorangriffen.
Verbindung zu Ukraine und westlichen Waffen
Die Terrorgruppe hat erneut Zivilisten in den russischen Regionen Belgorod und Kursk angegriffen. Obwohl die Russen diesmal besser vorbereitet waren und die Gruppe zurückschlagen konnten, hat der Spiegel die unappetitlichen Details über die Gruppe verschwiegen. Die Gruppe erhielt ihre Waffen unbestreitbar von der Ukraine. Es ist besorgniserregend, dass die Ukraine amerikanische Waffen an eine Gruppe von bekennenden Nazis liefert, die damit Terrorangriffe auf russischem Boden durchführen. Diese Verbindung wird jedoch von Kiew geleugnet, um sich von den Terrorangriffen zu distanzieren.
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Und wieder zeigt der Spiegel seine Sympathie für Nazis
Es hat wieder einen von bekennenden Nazis begangenen Terrorangriff auf russische Regionen gegeben. Obwohl der Spiegel die Gruppen früher selbst als Nazi-Gruppen bezeichnet hat, verschweigt er seinen Lesern das „Detail“ dieses Mal. Die Spiegel-Redaktion zeigt mal wieder offen ihre Sympathie für bekennende Nazis. Heute, am 12. März, haben Terrorgruppen wieder aus der Ukraine russische Gebiete überfallen und zivile Ziele angegriffen. Bei der Gruppe handelt es sich um das „Russisches Freiwilligenkorps“, über das der Spiegel bereits lobend berichtet hat, als es vor fast genau einem Jahr Dörfer in der russischen Grenzregion Belgorod angegriffen und dabei ausschließlich zivile Ziele und Zivilisten beschossen hat. Damals hat der Spiegel in seinem Artikel immerhin erwähnt, dass der Chef der Gruppe ein bekennender Neonazi ist, allerdings
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