Europa um 30 Grad kälter? Eine wissenschaftliche Hysterie
diesem Artikel bereits angemerkt haben, dass das Abschmelzen des Eisschildes in der Realität natürlich katastrophale Folgen für das Klima und den Meeresspiegel hätte, möchte ich an dieser Stelle noch einmal betonen, dass es sich hier lediglich um eine theoretische Simulation handelt und keinesfalls eine Empfehlung darstellt, das Grönlandeis tatsächlich schmelzen zu lassen. Es ist wichtig, dass wir alles daran setzen, den Klimawandel zu bekämpfen und die Erderwärmung zu stoppen, um solche Szenarien zu verhindern
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Europa 30 Grad kälter? Ein wissenschaftlicher Amoklauf
Von Andreas Zimmermann. Kürzlich machten Panikmeldungen die ganz große Runde, die Temperaturen in Europa könnten um 30 Grad absinken. Bereits schlichtes Nachrechnen entlarvt das ganze Szenario als komplett unsinnig. Irgendeinen Tod muss man sterben. Und nachdem „Corona” bei der Mehrheit der Bevölkerung nicht mehr die gewünschte Panik-Wirkung erzielt, muss seit einer Weile wieder der gute, alte Klimawandel, neudeutsch gerne auch „Klimakrise” genannt, herhalten. Wobei ich mir als alter, weißer Mann, und damit naturgemäß veränderungsunwillig, wünschen würde, die Klimakrise-Trompeter könnten sich darauf einigen, ob wir demnächst nun verbrennen oder doch erfrieren werden. Hieß es bis Ende letzten Jahres noch zuverlässig „Die Erde brennt”, so wurde Anfang dieses Jahres plötzlich das Szenario aus Roland Emmerichs Desaster-Film (manche würden auch sagen Film-Desaster) “The day
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