Hilfslieferung für Gaza: Unterstützung für Israel im Krieg

Deutschland unterstützt Israel in Gaza

Am 12. März 2024 um 21:54 Uhr hat Deutschland erneut seine Unterstützung für Israel in Gaza bekräftigt. Diese Positionierung führt dazu, dass Deutschland international isoliert wird. Die Bundesregierung beteiligt sich an der Einrichtung einer Seebrücke, die die Entstehung eines langen Krieges begünstigen könnte. Forderungen nach Strafmaßnahmen gegen Israel werden von Deutschland nicht unterstützt.

Deutschland fördert Krieg in Gaza

Deutschland unterstützt ähnlich wie in der Ukraine auch in Gaza die Entwicklung hin zu einem langen Krieg. Die Beteiligung an US-Plänen zur Einrichtung eines Seekorridors zur Versorgung des Gazastreifens mit Hilfslieferungen ist ein Beispiel dafür. Deutschland schließt sich jedoch nicht Forderungen nach einem Ende der Angriffe durch Israel an. Die einseitige Parteinahme für Israel schadet dem Ansehen Deutschlands weltweit und könnte zu einer Isolation führen.

Humanitäre Katastrophe droht in Gaza

Im Gazastreifen droht eine humanitäre Katastrophe, da Israel seine völkerrechtliche Pflicht zur angemessenen Versorgung nicht erfüllt. Der Westen setzt auf Hilfslieferungen über den Seeweg und aus der Luft, anstatt auf Strafmaßnahmen zu drängen. Die geplante Seebrücke ist noch nicht fertiggestellt, und die Versorgung der Bevölkerung bleibt unklar. Deutschland beteiligt sich an Maßnahmen, die den Krieg in Gaza verlängern könnten.

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Hilfslieferung für Gaza: Den Krieg für Israel führbar machen

12 Mär. 2024 21:54 Uhr Deutschland positioniert sich weiterhin an der Seite Israels und gerät daher in Isolation. Mit der Beteiligung an der Einrichtung einer Seebrücke begünstigt die Bundesregierung die Entstehung eines langen Krieges. Forderungen nach Strafmaßnahmen gegen Israel werden nicht unterstützt. Quelle: www.globallookpress.com © Rizek Abdeljawad Analog zur Politik der Bundesregierung in der Ukraine fördert Deutschland auch in Gaza die Entwicklung in Richtung eines langen Kriegs. So beteiligt sich Deutschland an US-Plänen zur Einrichtung eines Seekorridors zur Versorgung des Gazastreifens mit Hilfslieferungen. An Forderungen nach Einstellung der Angriffe durch Israel beteiligt sich Deutschland jedoch nicht. Am Rande seines Besuchs in den USA sagte Wirtschaftsminister Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen), Israel müsse zu Ende bringen, was es angefangen habe. Gemeint war damit

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