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Umfrage zur Wahl: AfD erreicht niedrigsten Wert seit Mai 2023
Die AfD erreicht ihren schlechtesten Wert seit Mai 2023
Die AfD setzt ihren Negativtrend fort und erreicht ihren schlechtesten Wert seit Mai 2023. Laut dem Institut INSA würde die AfD bei einer Bundestagswahl am Sonntag 18,5 Prozent der Stimmen erhalten. Dies bedeutet einen Rückgang um einen Prozentpunkt im Vergleich zur Vorwoche. Dies berichtet die „Bild“ (Dienstagsausgabe) unter Berufung auf den „Meinungstrend“ des Instituts.
Union und Linke verbessern sich leicht
Die Union konnte um einen halben Punkt auf 31 Prozent zulegen, während die Linken sich um 0,5 Prozentpunkte auf nunmehr 3,5 Prozent verbesserten. Im Gegensatz dazu verloren die Grünen einen halben Punkt und liegen nun bei 12,5 Prozent. Die FDP (5,5 Prozent), SPD (14,5 Prozent), Freie Wähler (3,5 Prozent) und BSW (6,5 Prozent) bestätigten ihre Ergebnisse aus der Vorwoche. INSA befragte für den „Meinungstrend“ insgesamt 2.079 Personen. (dts/red)
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Die AfD erreicht ihren schlechtesten Wert seit Mai 2023 – aktuelle Umfrageergebnisse zeigen einen Rückgang um einen Prozentpunkt im Vergleich zur Vorwoche. Die Union und die Linken konnten sich leicht verbessern, während die Grünen Verluste verzeichnen. Die FDP, SPD, Freie Wähler und BSW halten ihre Werte stabil. INSA befragte für den „Meinungstrend“ über 2.000 Personen. (dts/red)
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Wahlumfrage: AfD auf tiefstem Wert seit Mai 2023
Die AfD setzt ihren Negativtrend weiter fort und kommt auf ihren schlechtesten Wert seit Mai 2023. Wäre am Sonntag Bundestagswahl, käme die AfD demnach auf 18,5 Prozent der Stimmen. Das ist ein Prozentpunkt weniger als in der Vorwoche. Das berichtet „Bild“ (Dienstagsausgabe) unter Berufung auf den „Meinungstrend“ des Instituts INSA. Die Union legt einen halben Punkt auf 31 Prozent hinzu. Auch die Linken verbessern sich um 0,5 Prozentpunkte auf jetzt 3,5 Prozent leicht. Dagegen verlieren die Grünen einen halben Punkt auf 12,5 Prozent. FDP (5,5 Prozent), SPD (14,5 Prozent), Freie Wähler (3,5 Prozent) und BSW (6,5 Prozent) bestätigen ihre Ergebnisse ihre Werte aus der Vorwoche. Für den „Meinungstrend“ befragte INSA 2.079 Personen. (dts/red)
