Öffentliche Schule in Texas lehrt, dass „verschärfte Einwanderungsgesetze“ unterdrückend sind

Umstrittener Lehrplan in Texas Schule

Der offizielle Lehrplan an einem Schulbezirk in Texas lehrt die Schüler, dass gestärkte Einwanderungsgesetze zur Sicherung der südlichen Grenze Teil eines „Systems der Unterdrückung“ sind, das sich gegen mexikanisch-amerikanische Bürger richtet, so Dokumente, die durch eine Anfrage nach öffentlichen Aufzeichnungen erhalten wurden. Die politisch aufgeladene Botschaft war Teil eines High-School-Kurses namens „Fortgeschrittene Ethnische Studien: Mexikanisch-Amerikanische Studien“ am Round Rock Independent School District kurz vor Austin. Das Ziel des Kurses, laut den Dokumenten, ist es, dass die Schüler „beschreiben können, wie bedeutende Ereignisse von 1975 bis heute Systeme der Unterdrückung gegen mexikanisch-amerikanische Bürger gestärkt haben, wie z.B. die gestärkten Einwanderungsgesetze, die die Einwanderung aus Mexiko erschwert haben.“

Politisch aufgeladene Botschaft

Die Darstellung der Einwanderungsbeschränkung als Akt der Unterdrückung durch den Schulbezirk kommt zu einer Zeit, in der die Vereinigten Staaten und insbesondere Texas mit einem beispiellosen Anstieg illegaler Migranten an der südlichen Grenze zu kämpfen haben, mit etwa 9 Millionen landesweiten Begegnungen und geschätzten 1,7 Millionen Flüchtigen seit Bidens Amtsantritt. Der Begriff „illegale Einwanderer“, für den Biden sich entschuldigen musste, weil er ihn in seiner Rede zur Lage der Nation verwendet hatte, wird auch vom liberalen Schulbezirk als inakzeptabel angesehen. „Die Begriffe ‚illegal‘ und ‚undokumentiert‘ werden oft verwendet, um Personen zu beschreiben, die ohne ordnungsgemäße rechtliche Autorisierung in ein Land eingereist sind oder sich dort aufhalten“, heißt es im Lehrplan. „Diese Begriffe können jedoch negative Konnotationen haben und Stereotypen perpetuieren.“

Kritik am Lehrplan

Parents Defending Education, eine Bildungswächterorganisation, die die Dokumente durch Anfragen nach Aufzeichnungen erhalten hat, sagte, dass der „Lehrplan im Widerspruch zu amerikanischen Werten sowie Wahrheit und Fakten steht.“ „Schüler dazu zu zwingen, sich durch Geschichtskurse zu quälen, die durch die Linse von Unterdrücker und Unterdrückten unterrichten, ist ein Versuch, die englische Sprache zu kapern, um unsere anfälligsten Schüler in öffentlichen Schulen zu manipulieren und zu indoktrinieren“, sagte Caroline Moore, die Vizepräsidentin, gegenüber The Daily Wire.

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Texas Public School Teaches That ‘Strengthened Immigration Laws’ Are Oppressive

The official curriculum at a Texas school district teaches students that strengthened immigration laws to secure the southern border are part of a “system of oppression” targeting Mexican Americans, according to documents obtained through public records request. The politically-charged message was part of a high school class called “Advanced Ethnic Studies: Mexican American Studies,” at the Round Rock Independent School District just outside of Austin. The goal of the class, according to the documents, is for students to be able to “describe how significant events from 1975 to present have strengthened systems of oppression against Mexican Americans, such as the strengthened immigration laws that made immigration from Mexico harder.” Parents Defending Education The school district’s portrayal of immigration restriction as

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