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Sicherheit im öffentlichen Raum – Warum Fraueninteressen nicht berücksichtigt werden

Published On: 12. März 2024 15:47

Die Bedeutung von Safe Spaces

Die Schaffung von „Safe Spaces“ in Städten wird oft als Kapitulation vor dem Problem angesehen. Anstatt den gesamten öffentlichen Raum als sicher für alle zu gestalten, werden Frauen spezielle Bereiche zugewiesen, in die sie flüchten können. Dies führt dazu, dass Frauen sich aus dem öffentlichen Raum zurückziehen, um Belästigungen und Übergriffen zu entgehen.

Die Komplexität des Sicherheitsgefühls

Das Thema des Sicherheitsgefühls von Frauen im öffentlichen Raum ist komplex. Oft wird diskutiert, ob es sich nur um ein Gefühl handelt oder ob es tatsächlich eine reale Bedrohung gibt. Statistiken zeigen, dass Frauen sich vor allem in ihrem eigenen Zuhause unsicher fühlen, aber auch im öffentlichen Raum mit Belästigungen konfrontiert sind. Es ist wichtig, dass Frauen sich sicher fühlen und nicht gezwungen sind, sich zurückzuziehen.

Verantwortung der Gesamtgesellschaft

Die Sicherheit von Frauen im öffentlichen Raum ist ein gesamtgesellschaftliches Problem. Es ist wichtig, echtes Interesse und Fürsorge zu zeigen, um soziale Brennpunkte aufzulösen und Frauen vor Belästigungen zu schützen. Die Schaffung von „Safe Spaces“ allein reicht nicht aus, um das Problem zu lösen. Es ist notwendig, die Ursachen von Frauenfeindlichkeit und Übergriffen anzugehen und aktiv dagegen vorzugehen.

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Sicherheit im öffentlichen Raum – Warum die Interessen von Frauen nicht zählen

Die Schaffung von „Safe Spaces“ gleicht einer Kapitulation. Sie nimmt stillschweigend die Übernahme des öffentlichen Raums durch Männer hin. Der Frau werden sichere Räume zugewiesen, anstatt den gesamten öffentlichen Raum selbstverständlich als Safe Space durchzusetzen. IMAGO / Zoonar „Die Angst kommt mit der Dunkelheit“, titelt die FAZ, und machte damit pünktlich zum Internationalen Frauentag auf das sinkende Sicherheitsgefühl von Frauen im öffentlichen Raum aufmerksam. Ein Thema, das vielen Frauen aus der Seele sprechen dürfte, das allerdings auch durchaus komplex ist: Ist es nur ein Gefühl? Und wenn ja, was bedeutet „nur“? Ist ein Gefühl vernachlässigbar, wenn scheinbar neutrale Zahlen uns suggerieren, dass die Bedrohung stärker empfunden wird, als sie ist? Auch im FAZ-Artikel wird auf die vielbeschworene Tatsache verwiesen, dass

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