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Ausbau von Offshore-Anlagen benötigt ein Viertel der deutschen Meereszone

Published On: 13. März 2024 2:59

Der Ausbau der Offshore-Windenergie in Deutschland

Der geplante Ausbau der Offshore-Windenergie

Die Bundesregierung plant, bis zu einem Viertel der deutschen Ausschließlichen Wirtschaftszone in Nord- und Ostsee mit Windparks zu bebauen. Laut dem Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) würden die Windparks etwa 20 bis 25 Prozent der Fläche einnehmen. Jeder Windpark besteht aus einzelnen Turbinen mit einem Abstand von 800 bis 1000 Metern zueinander. Das BSH ist optimistisch, diese ambitionierten Ziele zu erreichen.

Ziele der Bundesregierung bis 2045

Die Bundesregierung strebt an, die installierte Leistung der Offshore-Windenergie bis 2045 auf 70 Gigawatt zu erhöhen. Derzeit stehen 1564 Windräder mit einer Gesamtleistung von 8,4 Gigawatt vor den Küsten von Nord- und Ostsee. Es sind weitere Windparks im Bau, um dieses Ziel zu erreichen. Die Flächenentwicklungsplanung des BSH sieht vor, bis 2030 30 Gigawatt und bis 2045 70 Gigawatt zu erreichen.

Naturschutz und Sicherheit der Küsten

Die Ausweisung der Flächen und Genehmigung der Anlagen erfolgt unter Berücksichtigung hoher Standards für den Meeresnaturschutz. Windparks können auch Rückzugsräume für Meereslebewesen bieten. Die Sicherheit der Küsten wird durch extreme Naturereignisse wie Sturmfluten gefährdet. Die Sturmfluten an der Nordsee haben seit Mitte September zugenommen, was auf den steigenden Meeresspiegel zurückzuführen ist. Dennoch können Sturmfluten auch positive Auswirkungen haben, wie die Belüftung der Ostsee durch sauerstoffreiches Nordseewasser.

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Offshore-Ausbau benötigt ein Viertel der deutschen Meereszone

Der von der Bundesregierung angestrebte Ausbau der Offshore-Windenergie bedeutet die Bebauung von bis zu einem Viertel der deutschen Ausschließlichen Wirtschaftszone in Nord- und Ostsee mit Windparks. Etwa 20 bis 25 Prozent der Fläche würden die Windparks nach Berechnung des Bundesamts für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) einnehmen. „Wobei man nicht vergessen darf, dass ein Windpark aus einzelnen Turbinen besteht, die einen Abstand von 800 bis 1000 Meter zueinander haben“, sagte der Leiter der Abteilung „Ordnung des Meeres“, Nico Nolte, am Dienstag in Hamburg. Er sei aber optimistisch, dass das Bundesamt seine ambitionierten Aufgaben bewältigen werde. Zur Ausschließlichen Wirtschaftszone – früher 200-Meilen-Zone genannt – gehören knapp 33 000 Quadratkilometer von Nord- und Ostsee, die außerhalb des Hoheitsgebiets liegen, aber von Deutschland wirtschaftlich

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