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Bericht über den 6. Januar ignoriert Zeugenaussage: Trump soll 10.000 Nationalgardisten angeboten haben

Published On: 13. März 2024 2:59

Demokraten bestehen auf dem Aufruhr-Narrativ gegen Trump

Hat der Untersuchungsausschuss des US-Repräsentantenhauses in seinem Abschlussbericht zu den Vorfällen vom 6. Januar 2021 in Washington, D.C. bedeutende Zeugenaussagen unterschlagen? Erst vor Kurzem veröffentlichter Transkript einer Befragung durch ein Komitee des Kongresshauses deuten diese Möglichkeit an. Es ging um die Frage, ob US-Präsident Donald Trump bereit gewesen sei, Soldaten zum Schutz des Gebäudes zu mobilisieren.

Präsident soll 10.000 Nationalgardisten zum Schutz des Kapitols angeboten haben

Die jüngste Veröffentlichung nährt nun auch Zweifel an der Darstellung, Präsident Trump wäre nicht bereit gewesen, das Kapitol an jenem Tag vor einem aufgebrachten Mob zu schützen. Diese findet sich auch im Abschlussbericht des mittlerweile aufgelösten Untersuchungsausschuss. Wie die englischsprachige Epoch Times berichtet, möglicherweise zu Unrecht. Im Bericht finde sich kein Hinweis auf die Aussage des damaligen stellvertretenden Stabschefs des Weißen Hauses, Anthony Ornato, vor dem Gremium.

Meadows bestätigt Bereitschaft zur Unterstützung durch Trump

Der Kongressabgeordnete Barry Loudermilk (Republikaner, Georgia) hat die Darstellung Ornatos nun publik gemacht. Er warf dem mehrheitlich von Demokraten besetzten Komitee vor, Ornatos Aussage bewusst zurückgehalten zu haben. In den Aufzeichnungen fand sich nur ein Protokoll vom 29. Januar 2022 über dessen Angaben an jenem Tag. Bereits zuvor hatte auch Meadows auf „Fox News“ bestätigt, dass die Bereitschaft vonseiten des Weißen Hauses bestanden habe, 10.000 Nationalgardisten zu mobilisieren.

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Bericht zum 6. Januar unterschlägt Zeugenaussage: Trump soll 10.000 Nationalgardisten angeboten haben

Hat der Untersuchungsausschuss des US-Repräsentantenhauses in seinem Abschlussbericht zu den Vorfällen vom 6. Januar 2021 in Washington, D.C. bedeutende Zeugenaussagen unterschlagen? Erst vor Kurzem veröffentlichter Transkript einer Befragung durch ein Komitee des Kongresshauses deuten diese Möglichkeit an. Es ging um die Frage, ob US-Präsident Donald Trump bereit gewesen sei, Soldaten zum Schutz des Gebäudes zu mobilisieren. Demokraten bestehen auf dem Aufruhr-Narrativ gegen Trump Bis dato heißt es in dem Bericht des Ausschusses, der bestand, während die Demokraten noch eine Kongressmehrheit hatten, Trump habe nichts dergleichen unternommen. Vielmehr hätte er noch versucht, seinem Fahrer ins Lenkrad zu greifen, um zu seinen Anhängern zurückgebracht zu werden. Am Tag der Auszählung der Stimmen des Electoral College, die Bidens Wahlsieg offiziell besiegeln sollte, demonstrierten

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