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„Correctiv“ möchte sein beschädigtes Image nun durch eine Agentur aufbessern lassen…

Published On: 13. März 2024 18:57

Der geplatzte Skandal um das „Geheimtreffen“

Das sogenannte „Medienhaus Correctiv“ hat es geschafft, sich in zwei Monaten in so viele Nesseln zu setzen, wie andere es in Jahrzehnten nicht schaffen. Der von den staatsfinanzierten Journalisten künstlich herbei geschriebene Skandal um das angebliche „Geheimtreffen“ in Potsdam mit „Deportationsplänen“ ist zerplatzt wie eine Seifenblase. „Correctiv“ kann nur von Glück sagen, dass die großen Medien, welche die Fehlinformationen anfangs ebenso ungeprüft wie dankbar übernommen und millionenfach verbreitet haben, nun schweigen und den Zerfall der Mär ihren Lesern vorenthalten.

Die Image-Schäden für „Correctiv“

Trotz der „Omertà“, des geradezu mafiamäßigen Schweigens der großen Medien, die sich weigern, die von ihnen verbreiteten Lügen richtigzustellen, ja sie sogar teilweise noch weiterverbreiten, ist der Image-Schaden für „Correctiv“ gewaltig. Denn immer mehr Menschen lesen kritische Medien wie auch meine Seite. Und deshalb wird es immer schwieriger, solche Fälschungen und solches Versagen unter der Decke zu halten. Das haben offenbar auch die „Correctiv“-Macher kapiert. Und sind zu der Meinung gekommen, dass sie selbst mit der Krisenkommunikation überfordert sind.

Die Verbindungen und Filz in der Regierung

„Correctiv“ wird von der Regierung (mit-)finanziert, pflegt einen engen Austausch mit dieser Regierung, leistet dann mit einem Propaganda-Coup dieser Regierung massive Schützenhilfe bei der Bekämpfung der Opposition und beim Ablenken von massiven Protesten – und gibt dann (Steuer-)Geld aus für eine Agentur, die wiederum Verbindungen mit der Regierung hat – über Baerbock bzw. deren Mann. Zustände wie in einer Bananenrepublik. Doch wenn man so etwas sagt, läuft man heute Gefahr, dafür als „extremistisch“ eingestuft zu werden.

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„Correctiv“ will sein lädiertes Image jetzt von Agentur aufpolieren lassen…

Das sogenannte „Medienhaus Correctiv“ hat es geschafft, sich in zwei Monaten in so viele Nesseln zu setzen, wie andere es in Jahrzehnten nicht schaffen. Der von den staatsfinanzierten Journalisten künstlich herbei geschriebene Skandal um das angebliche „Geheimtreffen“ in Potsdam mit „Deportationsplänen“ ist zerplatzt wie eine Seifenblase. „Correctiv“ kann nur von Glück sagen, dass die großen Medien, welche die Fehlinformationen anfangs ebenso ungeprüft wie dankbar übernommen und millionenfach verbreitet haben, nun schweigen und den Zerfall der Mär ihren Lesern vorenthalten. Denn es stellte sich heraus: Weder war es ein AfD-Treffen, noch war es geheim, noch wurde dort von „Deportationen“ oder Ausweisungen deutscher Staatsbürger gesprochen, wie „Correctiv“ das der Republik weismachen wollte. Es ging lediglich um Abschiebungen – und für die ist

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